+ Kabul: Zahlreiche Kinder erfroren
 + Santiago de Chile: 10 Tote bei Wald- und Buschbränden
 + Der Wochenrückblick: 23.01.2017 - 27.01.2017

Kabul - mikeXmedia -
In Afghanistan hat eine Kältewelle zahlreiche Tote gefordert. Unter den Opfern befinden sich auch 27 Kinder, wie die lokalen Behörden mitgeteilt haben. Zahlreiche Dörfer in Afghanistan sind bereits seit Wochen verschneit und dadurch von der Außenwelt nahezu abgeschnitten. Die Lage in den betroffenen Regionen ist unübersichtlich, wie es von den Behörden weiter hieß. Von der afghanischen Regierung wurden entsprechende Berichte zurückgewiesen. Die Vereinten Nationen teilten mit, dass man den Fall überprüfen wolle.

# # #

Santiago de Chile - mikeXmedia -
Bei den schlimmsten Waldbränden der vergangenen Jahre sind in Chile bislang zehn Menschen ums Leben gekommen. Die Wald- und Buschbrände in dem Land sind inzwischen über 3000 Quadratkilometer Fläche angewachsen. Das ist eine Fläche, die so groß ist wie Luxemburg. Insgesamt kämpft die Feuerwehr gegen 130 Brände, von denen rund die Hälfte immer noch nicht unter Kontrolle ist. Durch hohe Temperaturen und Wind werden die Löscharbeiten immer wieder erschwert. In einigen Regionen Chiles werden in den kommenden Tagen bis zu 40 Grad erwartet.