+ Brüssel: Großbritannien drohen bis zu 100 Mrd. EU-Forderungen
+ Nürnberg: Arbeitslosenzahlen erneut gesunken
+ Dortmund: Weiter Verkehrsbehinderungen nach ICE-Entgleisung
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Brüssel - mikeXmedia -
Die Forderungen, die von der EU an Großbritannien gestellt werden, könnten sich um 40 auf 100 Milliarden Euro erhöhen. Das geht aus einen Bericht einer Wirtschaftszeitung hervor. Die Summe wurde vom Chef-Unterhändler der EU aber nicht bestätigt, wohl aber, dass Experten interne Berechnungen anstellen. Vom zuständigen britischen Minister für den Brexit, Davis, wurde bereits mitgeteilt, dass Großbritannien eine so hohe Summe nicht zahlen werde. Sein Land bezahle, wozu es gesetzlich verpflichtet sei und nicht das, was die EU wolle, so Davis weiter.
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Nürnberg - mikeXmedia -
Im April sind die Arbeitslosenzahlen um rund 93.000 auf 2,5 Millionen Personen gesunken. Das hat die Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg mitgeteilt. Es gibt 175.000 Erwerbslose weniger als vor einem Jahr. Die Arbeitslosigkeit in Deutschland hat ihren niedrigsten April-Wert seit 1991 erreicht. Die Arbeitslosenquote liegt mit 0,2 Prozent Rückgang jetzt bei 5,8 Prozent.
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Dortmund - mikeXmedia -
Nach dem ICE-Zwischenfall am Hauptbahnhof in Dortmund kommt es weiter zu Verkehrsbehinderungen. Vor Ort dauern die Aufräumarbeiten weiter an. Inzwischen ist der entgleiste Zug zwar geborgen und abtransportiert worden, Schäden am Gleisbett müssen aber noch behoben werden. Die Ursachenforschung für den Zwischenfall dauert weiter an. Inzwischen laufen auch Ermittlungen wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr. Weitere Details wurden von den zuständigen Stellen aber noch nicht mitgeteilt.
