+ Damaskus: Wieder Zivilisten bei Luftangriffen gestorben
 + Eltmann: Verletzte nach Explosion bei Autozulieferer
 + Brüssel: EU ermittelt gegen Hersteller von Krebsmedikamenten
 + Weitere Meldungen des Tages

Damaskus - mikeXmedia -
Wie die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte beklagt, sind bei zwei Luftangriffen der US-geführten Koalition mehrere Zivilisten ums Leben gekommen. Unter den 35 Opfern befinden sich auch Frauen und Kinder, wie es von einem Sprecher hieß. Die Bomben waren in der Grenzregion zum Irak eingeschlagen. Schon zuvor war es bei einem Angriff auf Rebellengebiete ebenfalls zu zivilen Opfern gekommen, wie die Menschenrechtler weiter berichteten.

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Eltmann - mikeXmedia -
Bei einer Explosion in der Werkshalle eines Autozulieferers in Unterfranken sind 13 Personen verletzt worden. Wie die Rettungskräfte weiter mitteilten, schweben einige der Opfer in Lebensgefahr. Sie wurden zum Teil mit Hubschraubern ins Krankenhaus geflogen. Wie es zu der Explosion und dem anschließenden Feuer kommen konnte, ist noch unklar. Die Polizei hat mit den Brandermittlungen bereits begonnen.

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Brüssel - mikeXmedia -
Die EU-Kommission in Brüssel hat eine offizielle Untersuchung gegen den südafrikanischen Hersteller von Krebsarzneien eingeleitet. Es besteht der Verdacht überhöhter Preise für fünf lebenswichtige Medikamente, wie es von einem Sprecher hieß. Zuvor waren bei der EU Hinweise auf überraschende Preiserhöhungen von zum Teil mehreren hundert Prozent eingegangen. Unter anderem soll damit gedroht worden sein, die Arznei vom Markt zu nehmen, wenn die neuen Preise nicht gezahlt werden, so die zuständige Wettbewerbskommissarin in Brüssel. In einigen Fällen habe das Unternehmen seine Drohung sogar wahr gemacht.