+ Peking: Ermittlungen zu Explosion dauern an
+ London: William, Kate und Harry spenden
+ Moskau: Putin hofft auf Verbesserungen der USA-Beziehungen
+ Berlin: Audi startet Umrüst-Aktion von Diesel-Fahrzeugen
+ Weitere Meldungen des Tages
Peking - mikeXmedia -
Nach der Explosion in der Nähe eines Kindergartens in Ostchina dauern die Ermittlungen zur Unglücksursache weiter an. In Zeitungen war darüber berichtet worden, es sei eine Gasflasche an einem Küchenstand auf der Straße in die Luft geflogen. Durch die Detonation wurde fast ein Dutzend Menschen getötet, rund 60 weitere Personen wurden verletzt. Die Explosion ereignete sich, als zahlreiche Eltern ihre Kinder aus dem Hort abholen wollten.
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London - mikeXmedia -
Prinz William, seine Frau Kate und Bruder Harry haben in London für die Opfer der verheerenden Brandkatastrophe gespendet. Einem Sprecher des Kensington Palastes zufolge, wollten sie als Anwohner aus der Umgebung unmittelbar ihre Unterstützung anbieten. Der Palast liegt im gleichen Stadtteil wie das ausgebrannte Hochhaus. Die beiden Gebäude sind knapp drei Kilometer voneinander entfernt. Die Queen hatte den Opfern und Hinterbliebenen der Feuerkatastrophe ebenfalls ihre Anteilnahme ausgesprochen.
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Moskau - mikeXmedia -
Es kann nur besser werden, hofft zumindest der russische Präsident Putin. „Wir sehen die USA nicht als Feind“, sagte er bei seiner traditionellen Bürgersprechstunde in Moskau. Die Beziehungen zwischen Moskau und Washington sind seit längerem angespannt. Gleichzeitig wies Putin aber darauf hin, dass etwa Lösungen im Syrien-Konflikt nur mit einer konstruktiven Zusammenarbeit mit den USA möglich sei. Putin kritisierte eine zunehmende Russlandfeindlichkeit. Er meinte jedoch, dass dies das Resultat des innenpolitischen Kampfes in den USA sei.
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Berlin - mikeXmedia -
Beim Autohersteller Audi ist die Umrüstung von 24.000 Diesel-Fahrzeugen angelaufen. Die Maßnahmen sind nach der Entdeckung auffälliger Abgaswerte beschlossen worden. Wie es hieß, hatte das Kraftfahrt-Bundesamt laut Bundesverkehrsministerium einen Pflicht-Rückruf angeordnet. Heute muss Audi einen konkreten Umsetzungsplan vorlegen, der dann vom Kraftfahrt-Bundesamt geprüft und abgesegnet wird. Umgerüstet werden müssen vor allem die Oberklassevarianten A8 und A7 von Audi, mit V6- und V8-Dieselmotoren. Betroffen sind die Baureihen 2009 bis 2013.