+ Mogadischu: 20 Tote nach Anschlägen
+ London: Zahl der Todesopfer weiter gestiegen
+ Washington: Trump setzt sich gegen Vorwürfe zur Wehr
+ Peking: Explosion vor Kindergarten
+ Berlin: Prozess direkt unterbrochen und vertagt
Mogadischu - mikeXmedia -
Bei Anschlägen in Somalia sind mindestens 20 Menschen getötet worden. Unter den Opfern sind auch zahlreiche Zivilisten und Sicherheitspersonal. 35 weitere Personen wurden verletzt. Wie die Behörden mitteilten, wurden die Anschläge auf zwei beliebte Restaurants verübt. Auch die Angreifer kamen bei den Taten ums Leben. In einem der beiden Restaurants hatte es zuvor noch eine Geiselnahme gegeben, die nach elf Stunden von somalischen Soldaten beendet worden war.
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London - mikeXmedia -
Nach dem verheerenden Brand in London hat sich die Zahl der Todesopfer weiter erhöht. Bis zum Donnerstagnachmittag meldeten die Behörden 17 Tote. Die Beamten rechnen damit, dass sich die Opferzahlen noch weiter erhöhen könnte. Auch mehr als einen Tag nach Ausbruch des Feuers in dem Londoner Hochhaus kam noch weiter Rauch aus dem Gebäude. Zuerst war man davon ausgegangen, dass das Haus einstürzten konnte. Die Gefahr besteht nun doch nicht. In den oberen Stockwerken des Gebäudes wurde vorerst dennoch nicht weiter nach Vermissten gesucht. Die Brandursache ist noch unklar.
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Washington - mikeXmedia -
Im Internet hat sich US-Präsident Trump gegen Vorwürfe zur Wehr gesetzt, er habe die Justiz behinert. „Sie haben eine faule Geschichte zu Absprachen mit den Russen erfunden, jetzt versuchen sie es mit Justizbehinderung bei ihrer faulen Geschichte. Hübsch.“, so der Präsident. Inzwischen laufen sogar Untersuchungen gegen Trump direkt, die von einem Sonderermittler des Justizministeriums durchgeführt werden. Aufgenommen wurden sie kurz nachdem der US-Präsident FBI-Chef Comey gefeuert hatte.
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Peking - mikeXmedia -
Im Osten Chinas ist es an einem Kindergarten zu einer Explosion gekommen. Das genaue Ausmaß des Zwischenfalls ist noch unklar. Ebenso gibt es noch keine Erkenntnisse über Tote oder Verletzte. Wie von einer Zeitung berichtet wurde, war eine Gasflasche an einem Straßenküchenstand in die Luft geflogen. Die Ermittlungen vor Ort dauern an.
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Berlin - mikeXmedia -
Noch vor dem Verlesen der Anklageschrift ist in Berlin der Prozess um die brutale Attacke auf eine Frau in einer Berliner U-Bahn-Station vertagt worden. Am Dienstag soll die Verhandlung fortgesetzt werden. Die Verteidiger hatten zum Prozessbeginn beantragt, eine Schöffin wegen Befangenheit abzulehnen. In einer Zeitung soll sie sich in einem Leserbrief über kriminelle Jugendliche mit Migrationshintergrund beschwert haben. Angeklagt ist ein Bulgare. Der 28-jährige soll sein argloses Opfer von hinten eine Treppe in der U-Bahn-Station hinuntergetreten haben.