Freetown: Zahl der Todesopfer steigt
+ Paris: Auto-Attacke war kein terroristischer Hintergrund
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Freetown - mikeXmedia -
Nach den schweren Unwettern und mehreren Schlammlawinen werden in Sierra Leone immer noch hunderte Menschen vermisst. Das haben die Behörden in dem westafrikanischen Staat mitgeteilt. Die Zahl der Todesopfer geht inzwischen auf die 400 zu, darunter mehr als 100 Kinder. Über 1000 Häuser wurden durch die Schlammlawinen verschüttet. In den Gebäuden werden weitere Todesopfer vermutet, so das Gesundheitsministerium. Dort geht man von rund 500 Personen aus, die bislang noch vermisst werden und deren Schicksal ungewiss ist.
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Paris - mikeXmedia -
Die Behörden in Paris schließen nach der Auto-Attacke auf ein Restaurant einen terroristischen Hintergrund aus. Bei dem Fahrer, der in das Geschäft gefahren war, wurde eine große Menge von Medikamentenrückständen festgestellt. Der Mann hatte offenbar absichtlich gehandelt, das Motiv für seine Tat liegt aber noch im Dunkeln. Bei der Fahrt in das Restaurant waren mehrere Menschen verletzt und ein 13-jähriges Mädchen getötet worden. Möglicherweise hatte der 31-jährige Fahrer in Selbstmordabsicht gehandelt.