+ Rom: Ostermesse in Rom
+ Damaskus: Rebellen haben Ost-Gutha verlassen
+ Leipzig: Tatverdacht nach Feuer erhärtet sich weiter
+ Der Wochenrückblick: 26.03.2018 - 30.03.2018
Rom - mikeXmedia -
Papst Franziskus hat mit zehntausenden Gläubigen auf dem Petersplatz in Rom die Ostermesse gefeiert. Dort spendete er im Anschluss auch den Segen, Urbi et Orbi. Angesichts der blutigen Unruhen im Gazastreifen und in Syrien forderte der Papst mehr Anstrengungen für den Frieden. Die Osterbotschaft war nicht nur vor Ort, sondern auch von Millionen Menschen am Fernsehen verfolgt worden. Die deutschen Bischöfe hatten zu Ostern vor Fremdenfeindlichkeit und einem Aufflammen von Antisemitismus gewarnt. Auch im Heiligen Land hatten Christen aus aller Welt Ostern gefeiert. Sie hatten sich an der Grabeskirche in Jerusalem versammelt und mit mehreren Messen an die Auferstehung Jesu gedacht.
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Damaskus - mikeXmedia -
Die seit Wochen umkämpfte Region Ost-Gutha in Syrien ist von der Armee des Landes eingenommen und fast vollständig von Rebellen gesäubert. Das hat die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mitgeteilt. Die letzten Rebellengruppen hatten am Sonntag mit ihrem Rückzug begonnen. Die Einnahme der Region ist für die Regierung ein wichtiger Erfolg in dem Bürgerkrieg. Die Armee war in den vergangenen Wochen immer weiter vorgeschritten und konnte Ost-Gutha mehr und mehr unter Kontrolle bringen. Zuletzt hatten sich die Rebellen nur noch in einer Stadt aufgehalten.
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Leipzig - mikeXmedia -
Nach dem Brand in Leipzig mit einer Toten und zahlreichen Verletzten erhärten sich die Vorwürfe gegen den Tatverdächtigen. Der 32-jährige soll das Feuer gelegt haben. Ihm wird versuchter Mord und besonders schwere Brandstiftung vorgeworfen. Der Mann aus Syrien befindet sich bereits in Untersuchungshaft. Bei dem Feuer am Freitag waren 16 Menschen verletzt worden. Nach den Löscharbeiten wurde im vierten Stock des Mehrfamilienhauses eine Leiche gefunden. Das Motiv für die mutmaßliche Tat ist noch unklar.
