+ Kiew: Ukraine will keine Einmischung von außen
+ Helena: US-Diezöse meldet Konkurs an
+ Berlin: CDU will bei Europawahl Energiewende in der EU beschleunigen
+ Berlin: Bauernverband warnt vor Schweinepest
+ Weitere Meldungen des Tages
Kiew - mikeXmedia -
Die Regierung in Kiew hat sich gegen eine Einmischung und Druck von außen zur Wehr gesetzt. Im geopolitischen Spiel wolle man keine Schachfigur sein, heiß es von Außenminister Koschara. Er hatte sich in München am Rande der Sicherheitskonferenz mit seinem russischen Amtskollegen Lawrow getroffen. Gleichzeitig räumte er aber auch ein, dass die EU die Ukraine anziehe, eine Einmischung in die Partnerschaft mit Russland wolle man aber nicht haben, so der ukrainische Außenminister weiter.
Helena - mikeXmedia -
In den USA hat eine katholische Diezöse Konkurs anmelden müssen. Die Diezöse Helena hatte Zahlungen in Millionenhöhe an die Opfer sexuellen Missbrauchs zahlen müssen. Bis in die 80er Jahre sollen über 360 Kinder missbraucht worden sein. Helena ist bereits die 11. Diezöse in den USA, die wegen entsprechender Zahlungen in finanzielle Schieflage geraten war.
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Berlin - mikeXmedia -
Bei der Europawahl im Mai will sich die CDU auch für eine Energiewende in der EU stark machen. Das hat die Partei in Berlin mitgeteilt und gleichzeitig ein entsprechendes Wahlprogramm vorgestellt. In dem Entwurf wird eine Verständigung über den europaweiten Ausbau und die Förderung von Wind- und Solarenergie angestrebt. Unter anderem soll so der Ausstoß von Treibhausgasen und die Abhängigkeit von Energieimporten aus Drittstaaten weiter verringert werden.
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Berlin - mikeXmedia -
Der Deutsche Bauernverband hat die Landwirte in Deutschland gewarnt. Vor wenigen Tagen wurde die Afrikanische Schweinepest bei Tieren in der BRD festgestellt. Die Tierseuche verläuft immer tödlich. Das Gebot der Stunde seien nun Vorbeugemaßnahmen, hieß es vom Generalsekretär des Deutschen Bauernverbandes, Krüsken. Die Betriebe müssen sich vor der Afrikanischen Schweinepest schützen. Es wurde empfohlen, vorläufig nur dringend benötigte Besucher in die Ställe zu lassen, wie etwa Tierärzte.