+ Genua: Jetzt 37 Tote nach Brückeneinsturz
+ London: Ermittlungen nach Terroranschlag gehen weiter
+ Nienburg: Razzia bei Großfamilien
+ Weitere Meldungen des Tages
Genua - mikeXmedia -
Nach dem Brückeneinsturz von Genua hat sich die Zahl der Todesopfer auf 37 erhöht. Das haben die Behörden mitgeteilt. 16 Personen wurden bei dem Unglück verletzt, 12 von ihnen befinden sich in einem kritischen Zustand. Die Bergungsarbeiten an der Brücke gehen unterdessen weiter. Unter den Opfern befinden sich auch Minderjährige. Die Brücke war gestern während eines Unwetter auf einer Länge von etwa 100 Metern eingestürzt. Die Ursache ist noch unklar, das Bauwerk war aber marode. In Deutschland warnen Experten nach dem Unglück ebenfalls vor möglichen Gefahren. Auch unsere Brücken verrotten gefährlich, so ein Bauingenieur in einem Interview. Vor allem beim Baustoff Beton werden Schäden erst spät, wenn nicht gar zu spät sichtbar.
# # #
London - mikeXmedia -
In London dauern die Ermittlungen nach dem mutmaßlichen Terroranschlag weiter an. Der 29-jährige, der mit einem Auto in eine Menschenmenge gefahren war, lebt in Großbritannien. Es soll sich um einen Briten sudanesischer Herkunft handeln. Bei dem Vorfall am Parlament waren gestern drei Personen verletzt worden. Tote gab es nicht. Der Täter konnte von der Polizei festgenommen worden.
# # #
Nienburg - mikeXmedia -
Bei einer Razzia in Nienburg sind am Morgen mehrere Wohnungen durchsucht worden. Der Polizeiaktion war schon vor drei Wochen offenbar ein heftiger Streit zwischen Großfamilien vorausgegangen. Unter anderem suchte die Polizei nach Schusswaffen. An dem Streit Ende Juli waren mehr als 40 Personen beteiligt. Es hatte auch einen Unfall mit Autos gegeben, bei dem zwei der Beteiligten schwer verletzt wurden.
