+ Peking: Zahl der Todesopfer steigt weiter
+ Berlin: Neue Gesundheits-App geht an den Start
+ Berlin: Mietpreisbremse läuft schon ab 2019 aus
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Peking - mikeXmedia -
Nach dem schweren Taifun „Mangkhut“ hat sich nicht nur auf den Philippinen, sondern auch an der Südküste Chinas die Zahl der Todesopfer erhöht. Dort starben bislang mindestens vier Menschen, wie von den Behörden mitgeteilt wurde. Die Aufräumarbeiten laufen dort noch weiter. Wegen immer noch anhaltender Unwetter blieben auch zum Wochenbeginn noch zahlreiche öffentliche Gebäude und Schulen geschlossen. Der bislang stärkste Wirbelsturm des Jahres in Asien hatte auf den Philippinen um die 100 Todesopfer gefordert. In den USA hat sich der Hurrikan unterdessen aufgelöst, die Wassermassen im Südosten des Landes bleiben aber noch. Die Fluten könnten sogar noch schlimmer werden. Durch „Florence“ waren in den USA 17 Menschen ums Leben gekommen, darunter zwei Kinder.
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Berlin - mikeXmedia -
Eine neue Gesundheitsapp ist zum Wochenbeginn an den Start gegangen. Mit Vivy können Versicherte nun auf Befunde, Laborwerte und Röntgenbilder zugreifen. Die Daten können auch mit dem behandelnden Arzt geteilt werden. Hinter dem neuen System stehen 13 gesetzliche und zwei private Krankenversicherungen. Die Handy-App kann außerdem an Impftermine und Vorsorgeuntersuchungen erinnern.
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Berlin - mikeXmedia -
Wie aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Grünen-Anfrage hervorgeht, könnte die Mietpreisbremse in zwei Jahren in fast allen Bundesländern auslaufen. Frankfurt am Main ist zuerst betroffen, denn in Hessen läuft sie schon in einem knappen Jahr aus. Etwa ein Jahr später würden dann Berlin, Hamburg, Köln und München folgen.
