+ Limon: Suche nach Flugzeugabsturz eingestellt
+ Berlin: Böllern nicht mehr so wichtig
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Limon - mikeXmedia -
Costa Rica hat die Suchaktion nach dem Absturz eines Privatflugzeugs des deutschen Unternehmers Rainer Schaller vor der Küste des Landes endgültig eingestellt. Es seien keine weiteren Hinweise gefunden worden, wie von der Küstenwache mitgeteilt wurde. Vier der sechs Personen, die sich an Bord befunden hatten, werden noch vermisst. Bislang wurden nur die Leichen eines Kindes und eines Mannes gefunden. Um wen es sich handelte, wurde bislang aber noch nicht mitgeteilt.
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Berlin - mikeXmedia -
Wenige Wochen vor dem Jahreswechsel wird auch in diesem Jahr wieder über ein generelles Böllerverbot zu Silvester nachgedacht. Mehrere Umweltverbände fordern entsprechende Regeln für das Jahresende. Dabei hat man vor allem die Belastungen durch Feinstaub im Blick. Den Bürgern in Deutschland ist Böllern inzwischen offenbar nicht mehr so wichtig.
+ Berlin: Gespräche übers Entlastungspaket
+ Nürnberg: Zahl der Arbeitslosen gesunken
+ Wiesbaden: Außenhandel hat wieder nachgelassen
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Berlin - mikeXmedia -
Bund und Länder tauschen sich heute über das Hilfspaket in der Energiekrise aus. Vor den Gesprächen über die Finanzierung der milliardenschweren Entlastungen haben die Länder Kompromissbereitschaft angedeutet. Wenn es Klarheit bei der Finanzierung des öffentlichen Nahverkehrs und anderer Fragen gebe, seien auch die Entlastungspakete in Ordnung.
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Nürnberg - mikeXmedia -
Die Zahl der Arbeitslosen ist im Oktober um 43.000 auf rund 2,4 Millionen zurückgegangen. Es sind jedoch 65.000 mehr Menschen arbeitslos, als vor einem Jahr. Das hat die Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg mitgeteilt. Die Arbeitslosenquote ist um 0,1 auf 5,3 Prozent gesunken.
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Wiesbaden - mikeXmedia -
Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitgeteilt hat, hat der deutsche Außenhandel wieder nachgelassen. Im Sommer hatte es noch einen kurzen Aufschwung gegeben. Die Exporte waren jetzt jedoch um 0,5 Prozent zurückgegangen. Die Importe sanken sogar um 2,3 Prozent. Im vergangenen Monat wurden Waren im Wert von 134 Milliarden Euro exportiert und Waren im Wert von 130 Milliarden Euro importiert.
+ Kiel: Frau auf offener Straße erschossen
+ Frankfurt/Main: Einigung zwischen Lufthansa und Ufo
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+ Seoul: Ermittlungen nach Massenpanik gehen weiter
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Seoul - mikeXmedia -
Nach der verheerenden Massenpanik in Südkorea suchen viele Angehörige noch immer nach Vermissten. Bei der Halloweenparty in Seoul waren am vergangenen Wochenende über 150 Menschen ums Leben gekommen. Unter den Opfern befinden sich auch ausländische Besucher, die an der Party teilgenommen hatten. Auch die deutsche Urlauberin Felicia Wiesing hatte an dem Fest teilgenommen und wurde Augenzeugin der Tragödie. Vom südkoreanischen Präsidenten wurde bis Samstag eine nationale Staatstrauer verhängt. Den Angehörigen versprach der Präsident jegliche Unterstützung, sowohl psychologisch als auch finanziell.
+ Genf: Cholera breitet sich im Libanon aus
+ Berlin: Tausende Frauen von Gewalt betroffen
+ Dresden: Habeck sieht Deutschland gut gerüstet
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+ Katar: Kritik an der WM hält an
+ Wiesbaden: Unternehmen zahlen geringeren Gaspreis
+ Berlin: Bahn stellt nochmals mehr Beschäftigte ein
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Katar - mikeXmedia -
In wenigen Wochen fällt der Startschuss für die Fußball-Weltmeisterschaft 2022. Die Austragung des bedeutendsten Turniers für Fußball-Nationalmannschaften wird in diesem Jahr im Golfstaat Katar stattfinden. Im März 2015 wurde endgültig entschieden, dass die Turniere wegen der großen Sommerhitze in dem Land erstmals gegen Jahresende stattfinden werden. Überschattet wird die WM von den ökologische Auswirkungen der Großveranstaltung und die zahlreichen Menschenrechtsverletzungen bei den Vorbereitungen. Die Lust auf die WM in diesem Jahr hält sich bei den deutschen Bürgern in Grenzen. Eröffnet wird die WM am 20. November mit Gastgeber Katar im Match gegen Ecuador.
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Wiesbaden - mikeXmedia -
Bei den Unternehmen fallen die Gaspreiserhöhungen in Deutschland nicht so heftig aus, wie bei den Endverbrauchern. Das geht aus Untersuchungen des Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden hervor. Im ersten Halbjahr waren für die Privatkunden die Kosten um gut 17 Prozent auf über 8 Cent pro Kilowattstunde gestiegen. Unternehmen mussten Steigerungen um über 38 Prozent in Kauf nehmen. Weil sie jedoch wesentlich größere Gasmengen kalkulieren und auch einkaufen können, waren die Kosten pro Kilowattstunden im Schnitt nur auf 6,4 Cent gestiegen.
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Berlin - mikeXmedia -
Die Deutsche Bahn stellt nochmals mehr neue Beschäftigte ein, als ursprünglich geplant. Rund 2000 neue Mitarbeiter sollen im übertragenen Sinne, noch mit auf den Zug aufspringen. Insgesamt sind in diesem Jahr bisher rund 26.000 neue Mitarbeiter eingestellt worden. Das waren so viele, wie noch nie zuvor, so die Deutsche Bahn weiter.