Hanoi - mikeXmedia -
In der Saison 2020 wird die Formel 1 erstmals Station in Vietnam machen, wie das Volkskomitee der Hauptstadt Hanoi mitteilte. Der Weltverband FIA hat dies aber bisher noch nicht bestätigt. Eine Vorstellung der Strecke erfolgt bei einer Gala in der kommenden Woche und das erste Rennen soll dann im April 2020 in Vietnam stattfinden. Seit Liberty Media das Ruder in der Königsklasse 2017 übernommen hat, wäre dies die erste neue Strecke im Rennkalender. Formel-1-Renndirektor Charlie Whiting hat den angestrebte Kurs bereits besichtigt und er denke nicht, das es ein Problem werden sollte.
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München - mikeXmedia -
Der FC Bayern München will sein zweites Finale dahoam und bewirbt sich mit der Allianz-Arena erneut um die Austragung des Champions-League-Endspiels im Jahr 2021. Wie der deutsche Rekordmeister bekanntgab, werde die Bewerbung vom Deutschen Fußball-Bund bei der Europäischen Fußball-Union UEFA eingereicht werden. Bayerns Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge bestätigte bereits, dass sich der der zweimalige Champions-League-Sieger mit der Stadt München für das Champions-League-Finale 2021 in der Allianz Arena offiziell bewerben wird. Der einzige Konkurrent der Münchner ist St. Petersburg, die sich nach UEFA-Angaben mit dem diesjährigen WM-Stadion ebenfalls um das Königsklassen-Finale bewerben. Eine Entscheidung über den Austragungsort 2021 fällt die UEFA im Frühjahr 2019.
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Erfurt - mikeXmedia -
Für den Fußball-Regionalligisten Rot-Weiß Erfurt reißen die Hiobsbotschaften nicht ab. Die Staatsanwaltschaft Erfurt ermittelt gegen den RWE aufgrund eines Anfangsverdachts wegen Bankrotts gegen Verantwortliche von Rot-Weiß Erfurt, wie Oberstaatsanwalt Hannes Grüneisen bestätigte. Der Oberstaatsanwalt ließ jedoch offen, gegen wen bei RWE genau ermittelt wird, sagte aber, dass der Insolvenzverwalter Volker Reinhardt davon nicht betroffen sei. Sollte sich der Verdacht bestätigen, drohen eine Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder eine Geldstrafe, da Bankrott eine Insolvenzstraftat darstellt.
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Antalya - mikeXmedia -
Nach seinen bisher mäßigen Leistungen hat Deutschlands Topgolfer Martin Kaymer jetzt ein Erfolgserlebnis gefeiert. Für den Par-71-Kurs im Rahmen der Europa-Tour im türkischen Antalya benötigte der ehemalige Weltranglistenerste aus Mettmann insgesamt 66 Schläge und liegt derzeit auf dem geteilten fünften Rang. Martin Kieffer aus Düsseldorf ist mit einer soliden 70 in das mit sieben Millionen Dollar dotierte Turnier gestartet und belegt den geteilten 32. Rang.