Düsseldorf - mikeXmedia -
Nach dem Riesen-Theater um Trainer Friedhelm Funkel hat Fußball-Bundesligist Fortuna Düsseldorf nun doch den Vertrag mit dem Übungsleiter verlängert. Das neue Arbeitspapier läuft bis 2020, gilt allerdings nur für die Bundesliga. Am letzten Freitag wurde zunächst verkündet, dass der auslaufende Vertrag von Funkel nicht verlängert werde. Das zog massive Fan-Proteste nach sich. Dabei machten die Fans in den Social-Media-Kanälen ihrem Ärger gegenüber Fortuna-Boss Schäfer und gegen Lutz Pfannenstiel Luft. Samstag erfolgte dann die Rolle rückwärts und nun das Happy-End für Friedhelm Funkel.
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Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Bundestrainer Joachim Löw hat sich einen Hochkaräter als Gegner gewünscht und im Oktober wird er diesen bekommen. Beim Neujahrsempfang der Deutschen Fußball Liga in Frankfurt bestätigte DFB-Präsident Reinhard Grindel, dass man einen attraktiven Gegner im Herbst haben werde. Der Wunsch von Löw war Brasilien oder Argentinien und der mögliche Termin für den Test ist der 9. oder 10. Oktober. Zuvor bestreitet die Deutsche Fußball-Nationalmannschaft zum Länderspielauftakt am 20. März einen Test gegen Serbien in Wolfsburg. Im Jahr 2019 bestreitet die DFB-Auswahl dann alle acht Qualifikationsspiele für die EM 2020 im Hin- und Rückspiel gegen die Niederlande, Nordirland, Estland und Weißrussland.
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Berlin - mikeXmedia -
Für die Bahnrad-Weltmeisterschaften 2020 wird die querschnittsgelähmte Olympiasiegerin Kristina Vogel Botschafterin. Man hätte niemand besseres als Botschafterin für die Heim-WM finden können und freue sich sehr über ihr Engagement, sagte BDR-Präsident Rudolf Scharping. Sie freue sich auf die Aufgabe und ist sich sicher, dass Berlin alles dafür tun werde, dass die Titelkämpfe ein großer Erfolg werden, sagte Vogel. Die WM findet vom 26. Februar bis zum 1. März 2020 im Berliner Velodrom statt und ist der letzte Bahnrad-Höhepunkt vor den Olympischen Spielen 2020 in Tokio.
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München - mikeXmedia -
Nach seiner beim Riesenslalom von Adelboden erlittenen Schulterverletzung wird Ski-Ass Stefan Luitz bei der WM im Februar an den Start gehen, verpasst aber die Generalprobe in Garmisch-Partenkirchen. Der Deutsche Skiverband teilte mit, das die letzten Untersuchungen in München keine weiteren Verletzungen über die ausgekugelte Schulter hinaus ergaben. Man gehe davon aus, dass Luitz in gut drei Wochen mit dem Skitraining beginnen kann, so der behandelnde Arzt Manuel Köhne. Luitz selber zeigte sich erleichtert über sein Glück im Unglück. Jetzt konzentriere er sich auf die Reha und hoffe, möglichst schnell wieder Rennen fahren zu können, so Luitz weiter.