Dortmund - mikeXmedia
Nachdem feststeht dass Mats Hummels vom FC Bayern wieder zu Borussia Dortmund wechselt, meldet sich der Weltmeister von 2014 nun auf seinen Profilen in den sozialen Netzwerken. Dort dankt der 30-Jährige zunächst dem FC Bayern, seinen Teamkollegen, den Fans und auch den Mitarbeitern für die letzten drei Jahre. Einen Grund für den Wechsel nannte er auch, denn nach den Gesprächen mit den Verantwortlichen in München und Dortmund war ihm schnell klar, dass seine fußballerische Heimat wieder beim BVB sein soll. Deshalb freue er sich zurück nach Dortmund zu kommen und hofft an die erfolgreichen Jahre zuvor anknüpfen zu können, so der Abwehrspieler, der für bis zu 38 Millionen Euro zum BVB wechselt, wo er bereits bis 2016 achteinhalb Jahre spielte.
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Leipzig - mikeXmedia -
Viel Theater um eigentlich nichts. Die Kooperation zwischen den Fußball-Bundesligisten RB Leipzig und Aufsteiger SC Paderborn wurde bereits nach 13 Tagen zu den Akten gelegt. Der RB Leipzig und der SC Paderborn 07 sind übereingekommen, dass ein zielgerichteter fachlicher Austausch im Rahmen der geplanten Kooperation unter den gegebenen inhaltlichen Rahmenbedingungen aufgrund unterschiedlicher Ansichten nicht wie geplant umsetzbar sind, wie es in einer Erklärung mitgeteilt wird. Durch die Verpflichtung von Paderborns Geschäftsführer Markus Krösche als Sportdirektor in Leipzig, hatte Paderborn über einen Austausch angefragt. Die Kooperation wurde geprüft und sei sauber und auch von der Deutschen Fußball Liga gebe es keinerlei Einwände, so RB-Boss Oliver Mintzlaff. Beide Klubs teilten jedoch mit, dass man ausdrücklich an der gegenseitigen Wertschätzung festhalten werde.
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Oklahoma - mikeXmedia -
In der Nordamerikanischen Basketball-Profiliga NBA basteln die Teams am Kader für die neue Saison. Das betrifft auch die Mannschaft von Nationalspieler Dennis Schröder, den Oklahoma City Thunder. Wie es für Schröder dabei weitergeht, ist derzeit völlig offen. Da die Thunder in der vergangenen Saison gleich in der ersten Playoff-Runde gegen die Portland Trail Blazers ausgeschieden waren, hat bei den Klubverantwortlichen ein Umdenken stattgefunden, denn die erreichten Ziele waren zu wenig mit diesem teuren Kader. Da die offizielle Obergrenze für Gehälter in der kommenden Saison abgesenkt werden und Oklahoma derzeit den teuersten Kader der NBA stellt, muss also gespart werden, um keine Strafe zahlen zu müssen. Da es als sicher gilt, dass die Top-Stars und Top-Verdiener Russell Westbrook und Paul George behalten werden, muss Oklahoma an anderer Stelle die Ausgaben verringern. Eine Möglichkeit besteht unter anderem durch ein Tauschgeschäft von Schröder, der in den nächsten beiden Jahren jeweils 15,5 Millionen Dollar bekommt und damit der viertbeste Verdiener seines Teams ist.