Hockenheim - mikeXmedia
Vor dem vielleicht letzten Formel-1-Rennen auf dem Hockenheimring hat ein Reisebus, der Fans von den Tribünen auf eine Runde um den Kurs chauffieren soll, die Startampel auf der Start/Ziel-Geraden gerammt. Bei dem Zwischenfall wurde niemand verletzt, da keine Zuschauer im Fahrzeug saßen und der Reisebus gerade auf dem Weg war, neue Fans einzusammeln. Die Reparaturarbeiten begannen sofort nach dem Mini-Crash, bei denen Strecken-Angestellte und Formel-1-Techniker die Ampel abbauten und kurze Zeit später war die Startampel dann ersetzt und neu zusammengebaut.
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Hockenheim - mikeXmedia -
Fünf der letzten sechs Formel-1-Rennen konnte Lewis Hamilton gewinnen und beim Deutschland Grand Prix will er jetzt erneut siegen. Zum Heimrennen des Mercedes-Konzerns erhalten dabei die Silberpfeile eine Spezial-Lackierung für beide Autos. Statt der sonst üblichen silbernen Optik bekommen Hamilton und Kollege Bottas eine weiße Front-Partie mit weißem Frontflügel, Nase und Cockpitschutz Halo. Die weiße Farbe verläuft nach hinten dann aus bis zum wieder typischen Silber der Mercedes-Renner. Der Grund für diese Sonderlackierung: Es ist eine Hommage an die Anfänge der Silberpfeile in den Dreißiger Jahren. Dort starteten diese zunächst mit der damaligen Nationalfarbe Deutschlands im Rennsport, in Weiß. Danach kratzten sie, so die Legende, um Gewicht zu sparen, einfach die Farbe ab, um schließlich das erlaubte Startgewicht zu erreichen.
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Hamburg - mikeXmedia
Für das Brüderpaar Alexander und Mischa Zverev war nach 88 Minuten der Auftritt im Doppel am Hamburger Rothenbaum schon wieder vorbei. Gegen Julian Lenz und Daniel Masur unterlagen sie mit 6:4, 3:6, 9:11. Bereits mit Rückenproblemen war Mischa Zverev ins Match gegangen und hatte noch überlegt, ob es überhaupt Sinn macht, zu spielen. Zuvor plädierte er noch für einen Belag-Wechsel auf Hartplatz, denn dann wäre dieses Turnier viel stärker besetzt und für alle Beteiligten wäre dies ein großer Sprung nach vorne, so der ältere der Zverev Brüder. Den Sprung in die nächste Runde schafften dagegen die French-Open-Sieger Kevin Krawietz und Andreas Mies. Nachdem sie nach ihrem Titel in Paris drei Mal in Folge in der ersten Runde verloren hatten, erkämpften sich die beiden gegen Roman Jebavy aus Tschechien und dem Niederländer Matwe Middelkoop ein 7:5, 6:7, 12:10.
