Köln - mikeXmedia
Trotz zuletzt sechs Niederlagen in Folge und Tabellenplatz 17 hält Bundesligist 1. FC Köln noch an Trainer Achim Beierlorzer fest. Zu diesem Entschluss kamen Vorstand, Geschäftsführung, Sportkompetenzteam und der Gemeinsame Ausschuss des Vereins. Beierlorzer soll im anstehenden Heimspiel gegen die TSG Hoffenheim gemeinsam mit der Mannschaft die sportliche Wende schaffen. Eine schwierige Aufgabe, denn fünf Pflichtspielsiege in Folge reihte die TSG zuletzt aneinander, siegte unter anderem beim FC Bayern München und bei Hertha BSC Berlin, während der Effzeh hingegen nur eins der letzten acht Spiele gewinnen konnte. Zuletzt gab es das Pokal-Aus bei Regionalligist Saarbrücken und die Derbyniederlage in Düsseldorf.
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München - mikeXmedia
Bayern Verteidiger Jerome Boateng hatte im Auswärtsspiel bei Eintracht Frankfurt bereits in der neunten Minute für eine Notbremse an Goncalo Paciencia Rot gesehen. Schiedsrichter Markus Schmidt entschied nach dem Foul zunächst auf Elfmeter für Frankfurt und Gelb für Boateng. Nach Eingreifen des Videoassistenten revidierte er dieses Urteil aber korrekterweise auf Freistoß und Rot, weil das Vergehen kurz vor dem Strafraum stattgefunden hatte. Das DFB-Sportgericht sperrte den Innenverteidiger jetzt für zwei Spiele und wird somit die ersten zwei Bundesligaspiele nach dem Trainerwechsel beim FC Bayern verpassen. Dem Urteil stimmten Spieler und Verein bereits zu.
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Austin - mikeXmedia
Nico Hülkenberg wird Renault und damit wohl auch die Formel 1 verlassen. Dabei nimmt der Emmericher sein voraussichtliches Formel-1-Aus nicht so tragisch. „Dann schaue ich nach zehn Jahren halt mal nur zu“, so Hülkenberg, nachdem Alfa Romeo inzwischen den Italiener Antonio Giovinazzi für das erhoffte Cockpit bestätigt hatte. Ausgeschlossen ist ein Wechsel zum derzeit schlechtesten Team Williams, wo er 2010 sein Debüt gegeben und Robert Kubica seinen Rücktritt erklärt hatte. „Sie brauchen einen anderen Fahrer als mich, einen, der viel Geld mitbringt, um fahren zu dürfen, sagte Hülkenberg. Auch noch kein Thema sei ein Job als Test- und Ersatzfahrer oder ein ihm nahe gelegter Umstieg in einen DTM-BMW.
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London - mikeXmedia
Bei den ATP-Finals in London hat Titelverteidiger Alexender Zverev eine interessante Gruppe zugelost bekommen. In der Vorrunde des Elite-Turniers trifft der Hamburger auf den Weltranglistenersten Rafael Nadal sowie Daniil Medwedew und Stefanos Tsitsipas. In der zweiten Gruppe trifft Vorjahresfinalist Novak Djokovic auf den sechsmaligen Turniersieger Roger Federer, sowie Dominic Thiem und Finaldebütant Matteo Berrettini. Die jeweils ersten beiden einer Gruppe ziehen ins Halbfinale ein.