Portimao - mikeXmedia
Wer gewinnt das Ferrari-interne Rennen um Mick Schumacher? Zunächst sah es so aus, dass Alfa Romeo im Buhlen um den Sohn von Michael Schumacher auf der Pole Position gestanden hatte, doch nun rollt Haas-Teamchef Günther Steiner dem Formel-2-Spitzenreiter plötzlich den roten Teppich aus. Die bisherigen Piloten Romain Grosjean und Kevin Magnussen müssen zum Saisonende den Rennstall verlassen. Die Scuderia wollte Schumi Junior eigentlich bei Alfa Romeo ausbilden lassen, doch nun war Steiner seine beiden Crash-Piloten leid und buhlt um Schumacher. Aber für die Haas-Cockpits gibt es noch andere Anwärter, vor allem Nico Hülkenberg und Sergio Perez, der sein Cockpit 2021 für Sebastian Vettel räumen muss.
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London - mikeXmedia -
Trotz guter gesundheitlicher Fortschritte wird Skispringer Stephan Leyhe nach seiner schweren Verletzung die komplette kommende Saison verpassen. Man werde ein Jahr Pause machen, um die Verletzung komplett auszuheilen und nächstes Jahr neu beginnen, so Bundestrainer Stefan Horngacher. Leyhe trainiert Stück für Stück mehr und hat bisher auch keine Schmerzen gehabt. Die ärztliche Freigabe liegt auch vor, so dass er fast alles machen kann außer Skispringen. Der Hesse hatte sich beim Heim-Springen in Willingen im letzten Sprung der vorzeitig abgebrochenen vergangenen Saison einen Kreuzbandriss zugezogen.
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Bremen - mikeXmedia -
Nachdem Felix Agu vom Bundesligisten Werder Bremen positiv auf Covid-19 getestet wurde, sperrt sich Werder komplett ein. Auch Leihgabe Tahith Chong von Manchester United muss für 14 Tage in Quarantäne, denn der Holländer wurde vom Bremer Gesundheitsamt trotz eines negativen Tests als Kontaktperson der Kategorie 1 eingestuft. Um auf der sicheren Seite zu sein, begibt sich die komplette Mannschaft samt Trainerteam bis zum nächsten Test freiwillig in häusliche Quarantäne. Werder will mit der freiwilligen Quarantäne vermeiden, dass sich weitere möglicherweise mit Corona infizierte Profis, Trainer oder Betreuer untereinander anstecken.
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Turin - mikeXmedia -
Angeblich wurde Cristiano Ronaldo erneut positiv auf das Coronavirus getestet sie spanische Medien übereinstimmend berichten. Bereits vor rund zehn Tagen war der Portugiese das erste Mal positiv getestet worden. Offiziell Bestätigt sind die Berichte aber nicht, denn weder Juventus noch Ronaldo selbst äußerten sich bisher. Durch einen Test letzte Woche während seines Aufenthalts bei der portugiesischen Nationalmannschaft war die Infektion nachgewiesen worden. Ronaldo kehrte nach Turin zurück und befindet sich seitdem in Quarantäne. Der Torjäger kann aber weiter auf sein Saisondebüt in der Champions League gegen den FC Barcelona und seinen großen persönlichen Rivalen Lionel Messi hoffen, denn nach den Vorschriften des zuständigen Europa-Verbandes UEFA muss er bis zu 24 Stunden vor dem Anpfiff ein negatives Testergebnis vorlegen, um seine Einsatzberechtigung zu erhalten. Bis dahin wären seit der Entdeckung seiner Infektion 14 Tage vergangen.
