Köln - mikeXmedia -
Die neue Tennis-Saison beginnt mit einem Paukenschlag. Nach nur einem halben Jahr haben US-Open-Finalist Alexander Zverev und sein Trainer David Ferrer die Zusammenarbeit wieder beendet. Anfang Juli 2020 hatten sich der einstige Weltklasseprofi und der Hamburger auf eine bis Jahresende befristete Zusammenarbeit geeinigt. Einen Vorfall habe es nicht gegeben, so Ferrer, jedoch möchte der Spanier wegen der Corona-Pandemie mehr Zeit mit der Familie haben.
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München - mikeXmedia
Stefan Luitz zog sich beim Training vergangene Woche im österreichischen Hinterreit eine Muskelsehnenverletzung im linken Oberschenkel zu und bangt daher um seine WM-Teilnahme. Wie der Deutsche Skiverband mitteilte, muss der Allgäuer mehrere Wochen pausieren. Bei der WM findet seine Spezialdisziplin Riesenslalom am 19. Februar statt, also in rund sechs Wochen. Luitz kann bei einem günstigen Heilungsverlauf in etwa vier Wochen wieder mit dem Skitraining beginnen, da er nicht operiert werden muss, so Mannschaftsarzt Manuel Köhne.
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Dortmund - mikeXmedia -
Die coronabedingten WM-Absagen einiger Handball-Nationalspieler hat Nationaltorwart Andreas Wolff überraschend offen kritisiert. Er könne zwar verstehen, dass Spieler in der heutigen Zeit beispielsweise um ihre Gesundheit besorgt seien, aber es habe die Spieler zuvor auch nicht gestört, mit dem THW Kiel in der Champions League aktiv zu sein und dort in Länder zu reisen, die als Corona-Risikogebiete eingestuft worden seien. Speziell meint Wolff seine ehemaligen Kieler Mannschaftskameraden Hendrik Pekeler, Patrick Wiencek und Steffen Weinhold, die all eine Teilnahme an der WM in Ägypten vom 13. bis 31. Januar abgesagt hatten.
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Wiesbaden - mikeXmedia -
Für die kommende Saison ist der DTM um Boss Gerhard Berger ein echter Transfer-Coup gelungen. Der Österreicher hatte das ehrgeizige Ziel verkündet, dass 20 Fahrzeuge mit mindestens fünf Marken und auch starken Fahrer in der komplett umstrukturierten Rennserie haben zu wollen. Bei den Fahrern ist er jetzt ein gutes Stück weitergekommen und holt den ehemaligen Formel-1-Piloten Alex Albon in die Rennserie. Der 24-Jährige war in den letzten eineinhalb Jahren für Red Bull in der Formel 1 an den Start gegangen und dabei zweimal auf dem Podium gelandet, aber Platz 7 in der WM reichte nicht aus und so musste Albon muss seinen Platz an Sergio Perez abtreten.
