Kuopio - mikeXmedia
Union Berlin ist die Europapokal-Rückkehr gelungen. Gegen lange Zeit überforderte Finnen wurde der Bundesligist seiner Favoritenrolle gerecht und gewinnt mit 4:0 bei Kuopion PS. Zur Halbzeit führten die Köpenicker durch Treffer von 2 x Awoniyi und 1 x Kruse bereits mit 3:0. Kuopio konnte erst im zweiten Durchgang mithalten, doch mit der letzten Aktion stellt Voglsammer den Endstand her und so verschafften sich die Berliner eine hervorragende Ausgangslage für das Rückspiel am kommenden Donnerstag.
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Frankfurt - mikeXmedia -
Fußball-Bundesligist Eintracht Frankfurt muss wieder einmal auf Kapitän Sebastian Rode verzichten. Bereits bei der 2:5-Niederlage in Dortmund fehlte der Mittelfeld-Motor mit erneut angeschwollenem linken Knie, jetzt folgte mit einer Knie-OP ein noch heftigerer Rückschlag. In Rodes linkem Knie wurden in einem arthroskopischen Eingriff Korrekturen vorgenommen und wird der Eintracht rund fünf Wochen fehlen. Der 30-Jährige hatte sich 2009 das Kreuzband gerissen, dazu einen Knorpelschaden, Prellungen und immer wieder Probleme mit dem Gelenk, mit den nun nächsten bitteren Folge-Erscheinungen.
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Mainz - mikeXmedia -
Beim Heimsieg des FSV Mainz 05 gegen RB Leipzig hatten die Mainzer Spieler ausgiebig mit den Fans gefeiert und es dabei wohl etwas übertrieben. Wegen der Mainzer Jubel-Szenen nach dem 1:0 ermittelt nun der DFB, denn etliche Spieler waren auf die Tribüne zwischen die Fans geklettert, hatten unter Führung von Torwart Zentner und Torschütze Niakhaté die Humba angestimmt. Damit könnte ausgerechnet das von 14 Quarantänen gebeutelte Mainz fahrlässig die Corona-Regeln verletzt haben, weshalb der Kontrollausschuss ein Verfahren eingeleitet hat. Gegenstand der Ermittlungen sei ein Verstoß gegen das Hygiene-Konzept, teilte der DFB mit. Man werde innerhalb der Frist Stellung beziehen, so Manager Christian Heidel und hofft, mit einer Geldstrafe davonzukommen.
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Hamburg - mikeXmedia -
Der Fußball-Zweitligist Hamburger SV hatte eine Erhöhung der Zuschauerzahl von 17.100 auf 25.000 beantragt, was nun Seitens der Gesundheitsbehörde abgelehnt wurde. Jetzt will der HSV zum nächsten Heimspiel am 11. September gegen Sandhausen einen erneuten Vorstoß beim Gesundheitsamt wagen und schaut dabei mit viel Interesse auch auf mögliche Beschlüsse des Hamburger Senats in der kommenden Woche, ob nur 2G, also Geimpfte und Genesene, zu Events zugelassen werden können. Dadurch könnten in den Volkspark deutlich mehr Zuschauer kommen.