Sportmeldungen für UKW- und Webradios: Schlotterbeck angeblich mit Zusage an BVB

22. 04. 20

Freiburg - mikeXmedia -
Mit dem ablösefreien Wechsel von Nationalspieler Niklas Süle von Bayern München zu Borussia Dortmund, hatte der BVB für aufsehen gesorgt und jetzt steht angeblich der Wechsel von Nationalspieler Nico Schlotterbeck vom Bundesligisten SC Freiburg zu den Dortmundern unmittelbar bevor. Der 22 Jahre alte Abwehrspieler soll dem derzeitigen Tabellenzweiten seine Zusage für einen Wechsel im Sommer gegeben haben. Dabei soll sich die Ablösesumme auf 25 Millionen Euro belaufen, Borussia Dortmund hat dies bislang aber noch nicht bestätigt. Schlotterbeck hatte im März unter Bundestrainer Hansi Flick sein Debüt in der Nationalmannschaft gegen Israel gegeben und war auch gegen die Niederlande zum Einsatz gekommen. Beim SC Freiburg steht er seit dem 1. Juli 2019 unter Vertrag, der noch eine Laufzeit bis zum 30. Juni 2023 hat.

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Dortmund - mikeXmedia -
Wenn der Name Erling Haaland ins Spiel kommt, wird nur so mit Wahnisnnszahlen um sich geschmissen, vor allem wenn es um seinen wohl bevorstehenden Wechsel im Sommer geht. Wie die britische Daily Mail schreibt, sollen sich der BVB-Profi und Premier-League-Klub Manchester City über die Details eines Transfers geeinigt haben. Bei den Skyblues würde der 21-Jährige ein Jahresgehalt von umgerechnet über 32 Millionen Euro beziehen und wäre damit bestbezahlter Profi der Premier League. Auch wenn Haalands Vertrag in Dortmund noch bis 2024 läuft, werden die Engländer die Ausstiegsklausel ziehen, bei der er den BVB verlassen könne, wenn ein Klub 75 Millionen Euro auf den Tisch legt. Zudem verlangen Berater Mino Raiola und Vater Alf-Inge Haaland das gleich noch mal an Vermittlungsprovision und so beläuft sich das Gesamtpaket bei einem angestrebten 5-Jahres-Vertrag auf über 300 Millionen Euro.

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Berchtesgaden - mikeXmedia -
In Deutschland ist er ein Wintersport-Held, der seine Sportart als Aktiver mitgeprägt hatte und seitdem als Trainer im Hintergrund weiter für Erfolge sorgt. Auch wer sich nicht für den Rodelsport interessiert, kennt Georg Hackl und genau dieser sorgt nun für einen Paukenschlag, denn der dreimalige Olympiasieger und zehnmalige Weltmeister wechselt als Trainer zum Rivalen nach Österreich. Niemand Geringerer als Markus Prock, der Hackls einstiger Konkurrent war, sorgte als Rodel-Präsident im österreichischen Verband für diesen Coup und so wollen die einstigen Gegenspieler und Dominatoren gemeinsam für Erfolge sorgen. Hackl war bei den Olympischen Spielen in Peking noch für die dominierenden deutschen Athleten im Einsatz, bei der die Mannschaft alle vier möglichen Goldmedaillen, dazu zweimal Silber gewann. Erst diesen Monat wurde Christian Eigentler als Nachfolger von Cheftrainer Rene Friedl bei den Österreichern vorgestellt und nun soll Hackl in den nächsten Tagen offiziell als Teil des Trainerteams vorgestellt werden.