Mönchengladbach - mikeXmedia -
Es deutet sich ein Transferhammer an, denn Fußball-Nationalspieler Jonas Hofmann steht offenbar vor einem Wechsel von Borussia Mönchengladbach zum Bundesliga-Konkurrenten Bayer Leverkusen. Der 30 Jahre alte Offensivspieler macht demnach von einer Ausstiegsklausel Gebrauch und soll rund zehn Millionen Euro kosten. Nach Lars Stindl, der zum Karlsruher SC wechselt und Marcus Thuram, zu Inter Mailand, muss die Fohlen-Elf nun den nächsten Abgang verkraften.
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Bremen - mikeXmedia -
Fußball-Bundesligist Werder Bremen kann weiter mit Marvin Duksch planen, denn der umworbene Mittelstürmer hat seinen Vertrag bis 2026 plus Option auf eine weitere Saison verlängert. In den letzten beiden Jahren habe der Angreifer einen großen Anteil daran, dass Bremen seine Ziele erreichen konnte, ergänzte Sportchef Clemens Fritz. Noch keine Entscheidung hat bisher sein kongenialer Sturmpartner Niclas Füllkrug getroffen und so wartet Werder nach wie vor auf eine Entscheidung. Dem Torschützenkönig der Bundesliga liegt von Werder ein Angebot zur Verlängerung des 2025 auslaufenden Vertrags vor.
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Zürich - mikeXmedia -
Offenbar zieht die FIFA eine weitreichende Abseits-Revolution in Erwägung. Der Fußball-Weltverband testet eine Regeländerung, die bereits der ehemalige Arsenal-Coach Arséne Wenger vor drei Jahren vorschlug. Ein Angreifer stünde demnach erst dann im Abseits, wenn sich sein ganzer Körper näher zum Tor befindet als der vorletzte Defensivspieler. Wenn beispielsweise nur die Ferse des Offensivspielers auf gleicher Höhe mit einem Körperteil des Verteidigers wäre, würde das Spiel weiterlaufen. Bei der bisherigen Regelung steht ein Angreifer bereits dann im Abseits, wenn nur ein einziger Körperteil näher zum Tor steht als der Gegenspieler. Alleine durch diese Veränderung wären rund 50 Prozent aller Treffer, die durch den Videoassistenten zurückgenommen wurden, laut einer FIFA-Studie aus 2020 regelkonform. Getestet werden die Änderungen nun in den Niederlanden, Schweden und Italien.
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Ceres - mikeXmedia -
Auf der Königsetappe beim 34. Giro d'Italia Donne hat die deutsche Radsportlerin Antonia Niedermaier alle Top-Favoritinnen hinter sich gelassen und erstmals in ihrer Karriere ein Rennen auf WorldTour-Niveau gewonnen. Das fünfte Teilstück über 105,6 Kilometer von Salassa nach Ceres entschied die 20-Jährige aus Bad Aibling für sich und landete vor Titelverteidigerin Annemiek van Vleuten aus den Niederlanden. Van Vleuten liegt im Gesamtklassement nun deutliche 2:07 Minuten vor Niedermaier, zudem führt die Niederländerin auch die Punkte- und nun auch die Bergwertung an, Niedermaier übernahm die Spitzenposition in der Nachwuchswertung des Giro Donne.