Tischtennis
Ihre Top-Positionen in der Weltrangliste behauptet haben Rekordeuropameister Timo Boll aus  Düsseldorf und der Russe Dimitrij Ovtcharov. Boll belegt weiter Platz fünf unmittelbar vor seinem  Nationalmannschaftskollegen aus Russland. In den Top 50 der Welt sind insgesamt. Das Klassement wird angeführt von den drei Chinesen Ma Long, Xu Xin und Wang Hao.

Fußball
Sein hoch dotierten Vertrag bei 1899 Hoffenheim will Ex-Nationaltorhüter Tim Wiese anscheinend  aussitzen. Notfalls will er sogar ohne ein einziges Pflichtspiel in den kommenden drei Jahren in  in  der umstrittenen "Trainingsgruppe" 2 verbleiben. "Ich habe kein Interesse, meinen Vertrag aufzulösen. Ich habe nicht für vier Jahre unterschrieben, um meinen Vertrag nach einem Jahr wieder  aufzulösen", erklärte der 31-Jährige einer Boulevardzeitung: "Bei mir hat sich diesbezüglich auch  noch keiner gemeldet. Zu Trainer Gisdol und Manager Rosen habe ich seit zwei Monaten keinen Kontakt." Wiese verdient pro Saison etwa 3,5 Millionen Euro. Er spielt in der Planung von Markus Gisdol keine Rolle mehr. Zum Start in die Saisonvorbereitung wurde er mit einigen anderen Profis in die "Gruppe 2" abgeschoben.

Fußball
Als eine echte Schlafmütze hat sich Max Kruse erwiesen. Der Stürmer hatte so tief geschlafen, dass er den wichtigen Nominierungs-Anruf von Bundestrainer Joachim Löw für die Nationalmannschaft  verpasst hat. "Ich habe den Anruf ehrlich gesagt gar nicht wahrgenommen. Als ich es zwei Minuten  später realisiert habe, war schon eine SMS von ihm da", so der ehemalige Fußballprofi des SC  Freiburg in einem Interview mit einerr Tageszeitung. Kruse spielt inzwischen beim Bundesligisten  Borussia Mönchengladbach und muss dort zeitig zum Training auf dem Übungsplatz stehen.

Rudern
Der Deutschland-Achter geht bei der bei der Benefizregatta "Rudern gegen Krebs" in Heidelberg an den Start. Das Flaggschiff des Deutschen Ruderverbandes mit sechs WM-Silbermedaillengewinnern. Gegner ist der U23-Achter. Dieser wird von Peter Heide sowie Einer-Ruderer Marcel Hacker trainiert. "Es wird eine Sache der Ehre, da bringen wir uns sehr gerne ein", betonte Olympiasieger Kristof Wilke.