Dortmund - mikeXmedia -
Das erste Spiel nach dem Rauswurf von Bundestrainer Hansi Flick hat die deutsche Nationalmannschaft gegen Frankreich in Dortmund mit 2:1 gewonnen. Thomas Müller bereits in der 3. Minute und Leroy Sané in der 88. Minute erzielten unter der Leitung von Interimstrainer Rudi Völler die deutschen Tore, Antoine Griezmann verkürzte in der 89. Minute durch einen verwandelten Foulelfmeter auf 1:2. Trotz des Erfolges wird Rudi Völler ab sofort wieder auf den Posten des Sportdirektors zurückkehren und mit den DFB-Präsidenten Bernd Neuendorf und dessen Vize Hans-Joachim Watzke den neuen Bundestrainer suchen.
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Pristina - mikeXmedia -
Dank eines Doppelpacks durch Youssoufa Moukoko ist die deutsche U21-Nationalmannschaft mit einem 3:0 im Kosovo in die Qualifikation zur Europameisterschaft 2025 gestartet. Der 18-Jährige Torjäger von Borussia Dortmund steht nun bei acht Treffern in acht Einsätzen für das Team. Die neu zusammengestellte Elf von DFB-Trainer Antonio Di Salvo musste vor 2000 Zuschauern in Pristina lange zittern, vergab zudem beste Chancen und wurde durch Moukokos Treffer in der 74. und 78. Minute doch noch belohnt, in der 88. Minute machte Colin Kleine-Bekel von Holstein Kiel schließlich alles klar. Die deutsche Mannschaft ist damit neben Polen das einzige Team ohne Verlustpunkt in Gruppe D, startete zudem zum 13. Mal in Folge mit einem Sieg in die EM-Qualifikation. Den letzten Punktverlust hatte es 1998 bei einem 0:2 in der Türkei gegeben.
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Osaka - mikeXmedia -
Nach ihrem Erstrundenaus bei den US Open vor rund zwei Wochen ist Tatjana Maria auch beim WTA-Turnier im japanischen Osaka an ihrer Auftakthürde gescheitert, verlor gegen die Ungarin Panna Udvardy trotz deutlicher Führung im entscheidenden Tiebreak nach 3:06 Stunden 6:2, 4:6, 6:7. Wenig später unterlag auch die derzeit formschwache Jule Niemeier der Russin Anna Kalinskaja 4:6, 4:6. Da Anna-Lena Friedsam in ihrem Auftaktmatch gegen die russische Qualifikantin Valerija Savinych durch ein 4:6, 6:1, 3:6 ausgeschieden war, ist in Osaka keine deutsche Spielerin mehr im Turnier vertreten.
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Köln - mikeXmedia -
Für das Jahr 2024 glaubt Mick Schumacher weiterhin an die Chance auf ein Stammcockpit in der Formel 1. Solange nicht alle Sitze vergeben sind, ist es nicht vorbei und die Hoffnung stirbt zuletzt, so der 24-Jährige. Aktuell sind jedoch die Optionen zweieinhalb Monate vor dem Saisonende rar gesät und so wirkt am realistischsten ein Platz beim Williams-Rennstall oder bei Alfa Romeo, jedoch haben dort die aktuellen Piloten Logan Sargeant und Zhou Guanyu jeweils gute Chancen auf eine Vertragsverlängerung. Schumacher hat sich aber auch auf das Szenario eines weiteren Jahres ohne Formel 1 mittlerweile eingestellt. Er habe sich natürlich Gedanken gemacht und setze das parallel auch gerade auf, sagte er, ohne aber Details nennen zu wollen. Derzeit ist der Sohn von Michael Schumacher als Ersatzpilot bei Mercedes unter Vertrag.