Frankfurt - mikeXmedia -
Zur Vorbereitung auf die letzten Länderspiele des Jahres kommt die deutsche Nationalmannschaft in Frankfurt zusammen. In den anstehenden Nations League Spielen gegen Bosnien-Herzegowina am 16.11. in Freiburg und am 19.11. gegen Ungarn in Budapest muss Bundestrainer Julian Nagelsmann verletzungsbedingt auf Stuttgart-Star Deniz Undav verzichten, der eine Zerrung im linken Oberschenkel erlitten hat und deswegen ausfällt. Auf den Ausfall hat Nagelsmann reagiert und Leroy Sané vom FC Bayern München nachträglich nominiert. Der Flügelflitzer fehlte bei den Länderspielen im Oktober selbst verletzungsbedingt.

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Anif - mikeXmedia -
Die Internationale Biathlon-Union (IBU) befasst sich mit einem Start in die Biathlon-Saison 2025/26 in München. Derzeit sei eine Entscheidung noch nicht gefallen, aber die Möglichkeit stehe ernsthaft im Raum und auch der Startzeitpunkt der Saison werde dann vorverlegt und so sollen Wettbewerbe bereits am 19. Oktober in München ausgetragen werden. Aktuell will die IBU zwar keine Details bestätigen, erklärte jedoch, dass man über ein Showevent für den Saisonauftakt nachdenke, darunter die Präsentation von Weltklasse-Biathlon in einem städtischen Umfeld, um ein neues Publikum anzulocken, wie der Verband zitiert wird. Dazu bleibt offen, welche Disziplin in München ausgetragen würde, denn sowohl die Sprints im Skilanglauf als auch die World Team Challenge finden auf Runden statt, die kürzer sind als jene in den traditionellen Biathlonrennen. Nicht durchsetzen konnte sich der Supersprint auf drei Runden mit je einem Kilometer Länge und wurde zuletzt auch komplett aus dem IBU-Kalender gestrichen, allerdings wäre eine Möglichkeit die Single-Mixed-Staffel, in der die Athletin und der Athlet pro Runde jeweils 1,5 Kilometer absolvieren müssen.

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Oberhofen am Thunersee - mikeXmedia -
Wie der internationale Skiverband FIS unlängst mitteilte, ist der Airbag ab sofort für alle Sportler bei Abfahrts- und Super-G-Wettbewerben Pflicht. Die höchste Priorität habe die Sicherheit der Athleten und ist nicht verhandelbar, erklärte FIS-Generalsekretär Michel Vion die Entscheidung. Allerdings hatte es zuvor Kritik am Airbag gegeben, da er unbequem und auch zu schwer sei, sowie die Bewegungsfreiheit einschränken würde. Die Einführung von Airbags sei ein Teil eines umfassenderen Ansatzes, der alle Faktoren berücksichtigt, die das Risiko schwerer Verletzungen minimieren können und man werde jede Maßnahme ergreifen, die nachweislich dazu beiträgt, die Gesundheit und das Wohlbefinden der Athleten zu schützen, fasste der Generalsekretär die Gründe für die neue Regel zusammen. Wenn der Airbag für den Athleten nicht geeignet ist und die Bewegungsfreiheit dadurch unsicher eingeschränkt wird, gebe es allerdings eine Ausnahme.