Bad Köstritz - mikeXmedia -
Mit einem versöhnlichen Abschluss hat der zweimalige Kugelstoß-Weltmeister David Storl die Saison beendet. In Bad Köstritz konnte sich der 25-Jährige nach verpasstem WM-Gold und Diamond-League-Jackpot mit einem Meetingrekord von 21,37 Meter durchsetzen. Einen ungefährdeten Sieg feierte die Kugelstoß-Weltmeisterin Christina Schwanitz in der Damen Konkurrenz und sicherte sich mit 19,77 Meter den ersten Platz. Ebenfalls einen hervorragenden Wettkampf zeigte nach ihrer WM-Bronzemedaille Nadine Müller im Diskuswerfen und gewann mit 63,96 Meter. Einen sehr guten zweiten Platz belegte die deutsche Meisterin Julia Fischer mit 60,38 Meter.
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Oschersleben - mikeXmedia -
Beim Rennen in der ADAC Formel 4 Serie in Oschersleben fuhr Mick Schumacher sein bisher bestes Saisonergebnis ein. Nach dem Qualifying, wo der Schumacher Spross von Rang sechs aus gestartet war, konnte er bei schwierigen Streckenverhältnissen auf der abtrocknenden Strecke immer weiter nach vorne fahren. Der Sohn von Formel-1-Rekordchampion Michael Schumacher landete am Ende auf dem dritten Platz und durfte sich als bester Rookie auf dem Podium feiern lassen.
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Zandvoort - mikeXmedia -
Der zweimalige Major-Gewinner Martin Kaymer hat die Dutch Open enttäuschend abgeschlossen. Auf dem Par-70-Kurs benötigte der 30-Jährige aus Mettmann 74 Schläge und fiel im Gesamtklassement mit insgesamt 276 Schlägen von Rang 25 weit zurück. Trotz eines optimalen Starts auf der Schlussrunde, verlor er an der 1 nach einem Birdie den Faden. Nach weiteren groben Schnitzern wurde Kaymer am Ende durchgereicht.
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Misano - mikeXmedia -
Beim turbulenten Großen Preis von San Marino hat MotoGP-Pilot Stefan Bradl knapp die Punkteränge verfehlt und musste sich am Ende mit dem 16. Platz zufrieden geben. Chaotisch wurde dieses WM-Rennen durch einen kurzen Regenschauer, der den Ausgang des 13. Saisonlaufes maßgeblich beeinflusst hatte.
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Rendsburg - mikeXmedia -
Gut eine Woche nach der bitteren WM-Niederlage musste sich der Deutschland-Achter Großbritannien wieder einmal geschlagen geben. Das Flaggschiff des Deutschen Ruderverbandes lag beim traditionsreichen Kanal-Cup in Rendsburg nach 12,7 km deutlich hinter den Briten. Bei der WM hatte das deutsche Paradeboot den WM-Titel nur um 0,18 Sekunden verpasst. Zuletzt hatte der Deutschland-Achter viermal in Serie das Langstreckenrennen im Nord-Ostsee-Kanal gewinnen können, doch gegen die starken Briten hatte der Europameister keine Chance. Die war bereits die fünfte Niederlage gegen Großbritannien in dieser Saison.
