London - mikeXmedia -
Die Formel 1 soll 2017 offenbar modifiziert werden, denn es sollen wieder deutlich breitere und tiefere Boliden auf die Rennstrecken gehen. Wie berichtet wird, hat die Formel-1-Kommission in London an den bereits im März abgesegneten Entwürfen festgehalten. Der Vorschlag vom McLaren-Rennstall soll demnach umgesetzt werden, wonach die Autos 20 cm breiter und mit 200 cm wieder die Maße erreichen, die bereits in der Saison 1997 letztmals eingesetzt wurden. Desweiteren sollen auch Frontflügel und Heckflügel breiter werden und tiefer angebracht werden. In dieser Kombination mit zusätzlich breiteren Reifen sollen bis zu fünf Sekunden schnellere Rundenzeiten möglich sein. Einzig beim Motoren-Reglement ist bisher noch keine Lösung gefunden worden, weil angeblich mehrere Entscheidungsträger bei der Abstimmung nicht anwesend waren.
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Kielce - mikeXmedia -
Nach einem wahren Handball-Krimi ist die SG Flensburg-Handewitt im Viertelfinale der Champions League gescheitert. Im Rückspiel unterlag der deutsche Pokalsieger beim polnischen Meister KS Vive Kielce mit 28:29 und verpassten nach dem 28:28 im Hinspiel die Teilnahme am Final-Four-Turnier in Köln. So ruhen die deutschen Hoffnungen in der Königsklasse auf Rekordmeister THW Kiel, der nach einem 29:24-Hinspielerfolg im Rückspiel beim Titelverteidiger FC Barcelona antreten muss. Trotz einer starken Leistung von Torhüter Mattias Andersson unterlag Flensburg in Kielce, die mit Europameister Tobias Reichmann jedoch von einigen sehr fragwürdigen Entscheidungen der französischen Schiedsrichter profitierten. So wurde den Gastgebern häufig Überzahlsituationen ermöglicht und in der letzten Sekunde verweigerten die Schiedsrichter den Flensburgern einen Siebenmeter. So hätte der SG ein 29:29 zum Weiterkommen gereicht.
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Dortmund - mikeXmedia -
Der Deutschland-Achter nimmt mit einem Rückkehrer und fünf Olympiasiegern von London wieder einmal Gold ins Visier. Andreas Kuffner wird nach seiner Bandscheiben-OP wieder im Flaggschiff des Deutschen Ruderverbandes Platz nehmen. Ebenso wie Kuffner haben vor vier Jahren Maximilian Reinelt, Richard Schmidt, Eric Johannesen und Steuermann Martin Sauer olympisches Gold gewonnen. Das Paradeboot der Deutschen wird durch Malte Jakschik, Maximilian Minski, Felix Drahotta und Schlagmann Hannes Ocik komplettiert. Bei der anstehenden Heim-EM vom 6. bis 8. Mai in Brandenburg, steht die erste Bewährungsprobe für den Deutschland-Achter an und möchte dort seinen Titel erfolgreich verteidigen.
