Kaiserslautern - mikeXmedia -
Knapp einen Monat nach dem eher unfreiwilligen Abgang beim Fußball-Bundesligisten Darmstadt 98 hat Norbert Meier bereits wieder einen Trainerjob. Der 58-Jährige übernimmt ab sofort beim Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern, die nach dem überraschenden Rücktritt von Tayfun Korkut ohne Übungsleiter da standen. Bei den Pfälzern unterschrieb Meier einen Vertrag bis zum 30. Juni 2018 und bringt als Co-Trainer Frank Heinemann mit. In der 2. Liga kennt sich Meier bereits bestens aus. So betreute er unter anderem Arminia Bielefeld und mit Fortuna Düsseldorf und dem MSV Duisburg gelangen ihm gleich zwei Aufstiege in die Bundesliga.
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Hamburg - mikeXmedia -
Der Hamburger SV kommt auch in der Winterpause nicht zur Ruhe. HSV-Trainer Markus Gisdol hat Emir Spahic zunächst freigestellt und einen Auflösungsvertrag angeboten, da der Verteidiger eher durch Verfehlungen als durch Leistungen auf dem Platz aufgefallen ist. In der Kabine hatte Spahic körperliche Auseinandersetzungen sowohl mit Pierre-Michel Lasogga und dem damaligen Leih-Stürmer Josip Drmic. Einen Nachfolger für Spahic ist auch schon bereits verpflichtet worden. Mergim Mavraj wechselte für 1,8 Mio. Euro vom 1. FC Köln in die Hansestadt und soll dort neuer Abwehrchef werden.
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Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Abwehrspieler Marco Russ vom Fußball-Bundesligisten Eintracht Frankfurt hat erstmals nach seiner Hodenkrebs-Erkrankung am Mannschaftstraining teilgenommen. Beim Vorbereitungsauftakt stand der 31-Jährige, der seit einigen Wochen ein Aufbautraining absolvierte, für rund eineinhalb Stunden auf dem Platz. Geplant ist zudem, dass Russ mit ins Trainingslager nach Abu Dabi fliegen soll. Kurz vor den Relegationsspielen im Mai 2016 gegen den 1. FC Nürnberg hatte der Innenverteidiger seine Tumorerkrankung öffentlich gemacht. Dabei musste er operiert und zwei Chemo-Behandlungen über sich ergehen lassen.
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Köln - mikeXmedia -
Mikka Häkkinen und Michael Schumacher. Das waren 10 Jahre Konkurrenz in der Formel 1 und der Finne galt dabei immer als einer der größten Rivalen des siebenfachen Weltmeisters. Jetzt äußerte sich der zweifache Formel-1-Champion zur deutschen Rennsport-Legende und sprach dabei über die damalige Konkurrenzsituation und wünscht sich nun ein Wiedersehen. Für den Finnen ist Michael Schumacher einer der größten deutschen Sportler aller Zeiten. In der aktiven Karriere haben sich beide nichts geschenkt und sich gegenseitig gepusht, aber Schumacher hatte meist die Nase vorn gehabt und das immer mit fairen Mitteln, wie er betonte. Nun wünscht sich Häkkinen, dass sich beide irgendwann noch einmal sehen könnten und dass es Schumacher besser geht. Zudem würde sich Häkkinen freuen, wenn Schumi dem Platz zuteil wird, den er aus seiner Sicht verdient hat: in der Hall of Fame des deutschen Sports.