Maranello - mikeXmedia -
Wie in jedem Jahr hat Sebastian Vettel auch diesmal traditionell gemeinsam mit seinen Mechanikern seinem neuen Formel-1-Dienstwagen einen Spitznamen gegeben. Der SF70H hat durch den Ferrari-Piloten den Kosenamen "Gina" verpasst bekommen, das die Kurzform von Regina ist, was im Lateinischen Königin oder Herrscherin bedeutet. In der vergangenen Saison hieß sein Wagen "Margherita". In seiner Zeit bei Red Bull hatte der Heppenheimer eher schlüpfrige Namen wie Randy Mandy (geile Mandy) oder Kinky Kylie (versaute Kylie) gewählt. Vettel und Ferrari gehen nach starken Testfahrten gemeinsam in ihre dritte Saison mit einigen Hoffnungen. Beim Saisonauftakt am kommenden Wochenende in Melbourne dürfte sich dann zeigen, ob die Scuderia nach dem sieglosen vergangenen Jahr, den zuletzt dominanten Mercedes wieder gefährlich werden kann.
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Stuttgart - mikeXmedia -
In seinem Abschiedsjahr auf der ATP-Tour tritt Tommy Haas auch in Stuttgart an. Der 38-Jährige hat für das Rasen-Tennisturnier vom 10. bis 18. Juni zugesagt, wie die Veranstalter mitteilten. Für den wohl letzten Auftritt von Haas beim Mercedes-Cup werde man sich einiges einfallen lassen, sagte Turnierdirektor Edwin Weindorfer, der auch gleichzeitig der Manager von Haas ist. Nach etlichen Verletzungspausen und Operationen will der gebürtige Hamburger in diesem Jahr seine Karriere beenden, betonte aber stets, bei den Turnieren in Deutschland dabei sein zu wollen. Für München und Halle hat Haas bereits zugesagt und auch in seiner Heimatstadt Hamburg will er noch einmal dabei sein.
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Charlotte - mikeXmedia -
Basketball-Nationalspieler Dennis Schröder hat trotz einer erneut guten Leistung mit den Atlanta Hawks in der nordamerikanischen Profiliga NBA das vierte Spiel nacheinander verloren. Bei den Charlotte Hornets unterlagen die Hawks mit 90:105, liegen aber nun mit 37:33 Siegen als Fünfter in der Eastern Conference weiter auf Playoff-Kurs. Schröder war mit 20 Punkten bester Werfer seines Teams.
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Stuttgart - mikeXmedia
Bei der DTM gibt es einen neuen Boss. Ex-Formel-1-Star Gerhard Berger tritt die Nachfolge von Hans Werner Aufrecht an, der sich nach über 30 Jahren in der DTM nun anderen Projekten widmen wird. Meine Karriere begann im Tourenwagen und habe die DTM immer mit großem Interesse verfolgt, sagte Berger und wünscht sich für die Zukunft spektakuläre Rennfahrzeuge, die auch bei den Fahrern Respekt einflößen. Zudem soll ein Format geschaffen werden, das Sport und Unterhaltung gleichermaßen bietet. Die neue DTM-Saison startet am 5. bis 7. Mai in Hockenheim.