Stuttgart - mikeXmedia -
Die Rekordserie der U21-Nationalmannschaft ist im letzten Test vor der Fußball-Europameisterschaft in Polen gerissen. Die deutsche Auswahl unterlag dabei in Stuttgart nach zuvor 32 ungeschlagenen Heimspielen mit 0:1 gegen Portugal. Die letzte Heimniederlage datiert vom 8. September 2009, wo die deutsche Auswahl mit 1:2 gegen Tschechien unterlegen war. Den gut 7.000 Zuschauern wurde ein unterhaltsames Spiel geboten, bei denen die Mannschaft von U21-Trainer Stefan Kuntz insgesamt überlegener war. Unter den Augen von Bundestrainer Joachim Löw sorgte Portugals Kapitän Bruno Fernandes mit einem Traumtor für die Entscheidung.
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Erfurt - mikeXmedia -
Für das Test-Länderspiel am 9. April in Erfurt der Frauen-Nationalmannschaft gegen Kanada, nominiert Bundestrainerin Steffi Jones die Debütantin Carina Schlüter sowie Turid Knaak, Johanna Elsig und Carolin Simon, die zuletzt nicht berücksichtigt wurden. In dem wichtigen Test vor der Fußball-EM in den Niederlanden fehlen die angeschlagenen Verena Feißt, Lena Goeßling und Simone Laudehr. Auch Melanie Leupolz, Svenja Huth und Tabea Kemme stehen noch nicht zur Verfügung, während Alexandra Popp und Lina Magull eine Pause erhalten. Titelverteidiger Deutschland trifft bei der EM in der Gruppenphase auf Schweden, Italien und Russland.
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Dallas - mikeXmedia -
Nach der 91:92-Heimniederlage der Dallas Mavericks gegen die Oklahoma City Thunder in der nordamerikanischen Profiliga NBA, kann Basketball-Superstar Dirk Nowitzki wohl schon bald Urlaub machen. In der Western Conference haben die Mavs mit vier Siegen Rückstand auf die Playoff-Ränge bei neun ausstehenden Matches, von denen sieben in fremden Hallen ausgetragen werden, so gut wie keine Chance auf den begehrten achten Platz. Nowitzki kam in 25 Minuten Spielzeit nur auf acht Punkte und war diesmal für seine Mannschaft kein wichtiger Faktor gewesen.
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Buenos Aires - mikeXmedia
Schock bei der Argentinischen Fußball-Nationalmannschaft, denn der Vize-Weltmeister muss in der entscheidenden Phase der Qualifikation für die Fußball-WM in Russland auf ihren Kapitän Lionel Messi verzichten. Die FIFA sperrte den Superstar für vier Spiele. Beim 1:0-Sieg der Argentinier gegen Chile am 23. März hat der 29-Jährige vom FC Barcelona den Schiedsrichter-Assistenten beleidigt. Bereits für das nächste Quali-Spiel gegen Bolivien in der Höhe La Paz gilt die Sperre, wie der Fußball-Weltverband mitteilte. Diese drastische Maßnahme begründete die FIFA mit einem Verstoß gegen Artikel 57 der Disziplinar-Regeln. Außerdem muss Messi noch 10.000 Schweizer Franken zahlen.