Dallas - mikeXmedia -
Aus Liebe zu den Dallas Mavericks und der engen Beziehung zu Club-Besitzer Mark Cuban hat Dirk Nowitzki einen deutlichen Gehaltsverzicht hingenommen. Für einen Zweijahresvertrag mit insgesamt 10 Millionen Dollar hat der gebürtige Würzburger in dieser Sommerpause unterschrieben, in der Vorsaison bekam er noch 25 Millionen Dollar. Ob Nowitzki seine Karriere nach der anstehenden Spielzeit weiter fortsetzt, will er abwarten, wie das nächste Jahr läuft. Der Superstar der Mavericks erklärte zudem, dass er seine Karriere in Dallas beenden werde.
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Domzale - mikeXmedia -
Für den SC Freiburg ist das Abenteuer in der UEFA-Europa-League bereits beendet. Die Breisgauer unterlagen im Qualifikations-Rückspiel beim slowenischen Vertreter NK Domzale mit 0:2. Trotz des 1:0-Siegs aus dem Hinspiel vergangener Woche, reichte es nicht zum Sprung in die Playoffs. Zwar mühten sich die Freiburger, aber es war der Mannschaft anzumerken, dass sie noch mitten in der Vorbereitung zur neuen Saison stecken. Daher konnte die Mannschaft von Trainer Christian Streich in diesem wichtigen Spiel nicht ihre beste Leistung abrufen und schied schließlich überraschend, aber nicht unverdient aus dem Wettbewerb aus.
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London - mikeXmedia -
Für den Deutschen Leichtathletik-Verband steht eine schwierige WM in London an. Zur Zeit sind nur die beiden Speerwerfer Thomas Röhler und Johannes Vetter echte Medaillen-Kandidaten. Weitere Favoriten drängen sich kaum auf und anders als bei der WM 2015 in Peking, sind die Überflieger nicht dabei oder überhaupt nicht in Form. Chef-Bundestrainer Idriss Gonschinska will daher auch keine Medaillen-Prognose abgeben. Auch DLV-Präsident Clemens Prokop möchte sich nicht dazu äußern, hält aber achtmal Edelmetall wie vor zwei Jahren für utopisch. Jedoch gibt es noch aussichtsreiche Kandidaten beim DLV, denn einige von ihnen sind weltweit unter den besten drei der Welt zu finden.
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Köln - mikeXmedia -
Die Formel 1 befindet sich in der Sommerpause und die Fahrer nutzen diese Zeit, um ihre Akkus wieder aufladen zu können. Für Ferrari-Star und WM-Spitzenreiter Sebastian Vettel bedeutet die Grand-Prix-Auszeit Zeit zum entspannen und ein paar ruhige Tage mit der Familie zu verbringen, wie der Heppenheimer kurz nach dem letzten Rennen in Ungarn sagte. Auch für die Teams heißt es, zurücklehnen und entspannen, denn Mercedes, Ferrari und Co. müssen ihre Fabriken für zwei Wochen komplett verschließen. Dabei sind Tüfteleien an den Autos verboten, genauso wie offizielle Arbeitskorrespondenz. Auch Mercedes-Chef Toto Wolff befürwortet die Pause, denn nun haben auch die Mechaniker nach der halben Welttournee mal Zeit zum Verschnaufen.