Cottbus - mikeXmedia -
Große Sorgen nach einem schlimmen Trainingsunfall bei Olympiasiegerin Kristina Vogel. Im Training stieß die Radsportlerin auf der Radrennbahn in Cottbus mit einem anderen Fahrer zusammen und stürzte dadurch brutal auf die harte Betonbahn. Vogel war nach dem Unfall bei Bewusstsein sowie ansprechbar, wurde aber wegen der schwere der Verletzung ins Krankenhaus gefahren. Nach einer Computertomographie bei der 27-Jährigen entschied man sich, sie mit einem Rettungshubschrauber nach Berlin zur Not-OP zu fliegen. Lebensgefahr soll nicht bestehen.
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Perth - mikeXmedia -
Beim Hopman Cup im australischen Perth bilden der Weltranglistendritte Alexander Zverev und die zweimalige Grand-Slam-Siegerin Angelique Kerber erneut das deutsche Team. Das Turnier findet vom 29. Dezember 2018 bis 5. Januar 2019 statt. Zverev und Kerber waren 2018 im Finale am 20-maligen Grand-Slam-Sieger Roger Federer und seiner Partnerin Belinda Bencic gescheitert, die ebenfalls wieder gemeinsam für die Schweiz antreten. Insgesamt spielen acht Nationen in zwei Gruppen um den Titel. Bisher konnten zwei deutsche Teams das seit 1989 ausgetragene Turnier, bei dem in jeder Begegnung zwei Einzel und ein Mixed ausgetragen werden, gewinnen. Michael Stich und Steffi Graf triumphierten 1993, Boris Becker und Anke Huber siegten 1995.
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Wimbledon - mikeXmedia -
Bei ihrem Grand-Slam-Comeback ist Tennisspielerin Sabine Lisicki früh auf dem Rasen von Wimbledon gescheitert. Bereits zum Auftakt der Qualifikation für ihr Lieblingsturnier unterlag die Berlinerin der Russin Anna Kalinskaja mit 4:6, 6:7. Die 28-Jährige war vor fünf Jahren noch bis ins Finale vorgestoßen, verlor dort dann aber gegen die Französin Marion Bartoli. Nach einer im März beim WTA-Turnier in Miami erlittenen Verletzung hatte Lisicki knapp drei Monate pausiert. Die ehemalige Nummer zwölf der Weltrangliste ist inzwischen auf Position 185 abgerutscht.
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Braunschweig - mikeXmedia -
Wie es mit Basketball-Nationalspieler Dennis Schröder in der NBA bei den Atlanta Hawks weiter geht, ist derzeit noch offen. Der deutsche Jungstar sagte in Braunschweig, dass er mit den Verantwortlich noch sprechen müsse, was in Zukunft passiert. Sollte dies nicht in die richtige Richtung gehen, wolle er halt zu einem anderen Team, so Schröder weiter. Obwohl der Vertrag des 24-Jährigen noch bis 2021 läuft, ist ein Wechsel möglich. Mit der abgelaufenen Spielzeit war Schröder unzufrieden, denn einige Leistungsträger hatten die Hawks vor der Saison gehen lassen und verpassten am Ende deutlich die Teilnahme an den Playoffs. Zudem trennte sich Atlanta von Trainer Mike Budenholzer, unter dem Schröder zum Stammspieler wurde.