Nyon - mikeXmedia -
Im Rennen um die Austragung der EURO 2024 hat sich Deutschland durchgesetzt und die Türkei geht wieder einmal leer aus. UEFA-Präsident Aleksander Ceferin verkündete das Ergebnis der Wahl, wobei sich die deutsche Bewerbung bei einer Enthaltung mit 12:4 Stimmen durchsetzte. Ich bedanke mich beim UEFA-Exko für das unglaubliche Vertrauen. Ich spüre Verantwortung und wir werden alles dafür tun, den Erwartungen gerecht zu werden, so DFB-Präsident Reinhard Grindel kurz nach der Bekanntgabe. Damit steigt nach dem Sommermärchen 2006 in rund sechs Jahren wieder ein Fußball-Sommerfest bei uns in Deutschland.
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Sotschi - mikeXmedia -
Aufgeben ist ein Wort, das im Wortschatz von Sebastian Vettel anscheinend nicht vorhanden ist. Sechs Rennen vor Schluss beträgt der Rückstand des Heppenheimers auf Lewis Hamilton bereits 40 Punkte und trotzdem macht der Ferrari-Star noch mal Druck im Titelkampf. Vor dem Rennen in Sotschi sieht Vettel eine reelle Chance und begründet dies vor allem im Glauben an sein Auto, das in diesem Jahr wohl das schnellste im Feld ist. Der Punkterückstand sei nicht entstanden weil die Gegner zwingend überlegen waren, sondern weil er und Ferrari es zugelassen habe, so Vettel selbstkritisch. Es gehe in Sotschi vor allem darum, Vertrauen ins Auto zu haben und man müsse ein gutes Setup finden, wo dann alles möglich ist, so Vettel weiter.
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Köln - mikeXmedia -
Für Eishockey-Nationalspieler Frederik Tiffels hätte der Start bei den Kölner Haien nicht bitterer beginnen können. Am vergangenen Montag landete der neue Haie-Star aus den USA und jetzt verletzte er sich am Oberschenkel. Bei dem Versuch im Training einen Zusammenprall zu vermeiden stürzte der Stürmer unglücklich und jetzt droht ihm eine lange Pause. Alles was Tiffels mitbringt, hätte zu unserem Team wie die Faust aufs Auge gepasst. Er hat einen unfassbaren Speed durch die Mittelzone, mit seinen Fähigkeiten hätte er uns in jeder Situation weiterhelfen können, zeigte sich Trainer Peter Draisaitl geschockt.
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Hamburg - mikeXmedia -
Begeistert von der Arbeit mit seinem neuen Star-Trainer Ivan Lendl zeigt sich Deutschlands bester Tennisspieler Alexander Zverev. Auch wenn das körperliche Training hart sei, zeige Lendl ihm, wie man es schaffen kann, Grand-Slam-Turniere zu gewinnen, sagte der gebürtige Hamburger. Lendl führte bereits den ehemaligen Spitzenspieler Andy Murray zu drei Grand-Slam-Siegen. Zverev erklärte auch, warum die Wahl auf den gebürtigen Tschechen und nicht etwa auf Deutschlands Tennis-Ikone Boris Becker fiel. Das Leben von Lendl sei gerade etwas leichter als das von Becker und daher würde es besser passen, so der 21-Jährige Vierte der Weltrangliste.