Das Motto Ihres Vaters hat Amy verinnerlicht: "Monogamie ist unrealistisch". Die Redakteurin eines Männermagazins nimmt sich Ihr Vergnügen - von Bett zu Bett hüpfend.

Dann tritt Aaron in Amys Leben. Der Sportchirurg überwindet Amys Blockaden und zwingt sie mit Liebe und Romantik nahezu in eine Beziehung. Doch: in jeder Beziehung gibt es Streit. Und nachdem Amy gerade dran geglaubt hatte das Aaron es wirklich ernst mit ihr meint, fällt sie in alte Verhaltensmuster zurück.

 

Eine Komödie voller Gags, Klischees und männlichen Blindgängern. Für alle ab 12 Jahren freigegeben ist „Dating Queen“ derzeit im Kino zu sehen

 

 

Was nützt alles Geld, wenn man keine Zeit hat es auszugeben? 

 

Damian ist Unternehmer, milliardenschwer und krank: er leidet an Krebs. Doch Damian will sich weder mit der Diagnose noch mit seinem baldigen Ableben abfinden. Er wendet sich an eine geheime Organisation die verspricht, sein Leben zu verlängern indem sie sein Bewusstsein in einen anderen, jüngeren Körper überträgt. Das teure Verfahren gelingt und Damian beginnt als "Edward" ein neues Leben. Der Preis den der ehemalige Unternehmer für seine geschenkte Zeit zahlen muss ist jedoch hoch: bald wird er von wirren Träumen aus dem früheren Leben des Körperspenders geplagt. Als Damian diesen Visionen auf den Grund geht, wird es  gefährlich: die Organisation will ihr lukratives Geheimnis um jeden Preis schützen.

 

Ein spannender und mitreissender Thriller. "Self/less - Der Fremde in mir" ist für alle ab 12 Jahren ab 20. August in den Kinos zu sehen.

 

 

 

Es war einmal eine Ausgabe der Kinonews. Sie war bunt, schillernd und voller Informationen. Und wenn Sie alle Filme geschaut haben, dann amüsieren Sie sich noch heute. Sind Märchen noch zeitgemäß? Ich persönlich finde es toll das dieses Genre innerhalb der modernen Filmgestaltung nicht zurücksteht, sondern seinen Platz darin einnimmt. Der Film verwebt drei Märchen vom Urvater der Märchenerzähler: Giambattista Basile.

 

3 Königreiche, die unterschiedlicher nicht sein könnten, finden wir im verwunschenen Wald. Im ersten wünscht die Königin sich nichts mehr als einen Sohn, im zweiten vergisst der König alle seine Aufgaben und im dritten stellt der unersättliche König zwei alten Vetteln nach.

 

Die „alten Werte“ - wer mit wem nicht seine Zeit verbringen darf, wer wen heiraten muss, wer wem zu dienen hat und sich ihm unterwerfen muss - Herrscher, Könige und Narren, unbekannte Wesen, zauberhafte Kleider… alles was ein gutes Märchen haben muss, findet der Zuschauer im „Märchen der Märchen“. Für alle ab 12 Jahren freigegeben und ab 27. August in den Kinos zu sehen.