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MusikNews für Radiosender: Cro, The Cure und Lady Gaga

16. 10. 06

"Nicht ohne meine Maske!" - Cro als Pandamann in neuem Kinofilm

Cro, wer kennt ihn nicht, den Mann mit der Pandamaske? Rapper Sido legte bekanntlich einst mit seiner silbernen Totenkopf-Gesichtsbedeckung vor; legte diese aber nach einiger Zeit ab, um den neugierigen Fans auch sein wahres Antlitz zu zeigen. Der aus Schwaben stammende Rapper, Sänger, DJ, Buchautor und Designer Carlo Waibel, wie Cro mit bürgerlichem Namen heißt, sieht das aber ganz anders. Er will auf keinen Fall, dass die Leute ihn auf der Straße erkennen. Also verbirgt er auch weitherhin sein Gesicht.

Und das ist auch gut so. Nach einem Konzert könne er ungestört nach Hause laufen. Weiter sagte er in einem Interview: "Ein Justin Bieber kann das nicht, vielleicht dreht er deswegen so häufig durch. Genau das soll mir nicht passieren. Die Maske bewahrt mich davor, ein Arschloch zu werden." Na dann lass sie lieber auf, Carlo!

Der 26-jährige Pandamann spielt zurzeit in seinem eigenen Kinowerk an der Seite von Til Schweiger, in der Komödie "Unsere Zeit ist jetzt", die ab dem 6. Oktober in den gut sortierten Lichtspielhäusern zu bestaunen ist. Bisher klingt das nach einer lupenreinen Karriere - und man kennt nicht mal sein Gesicht. Darauf einen ätherischen Eukalyptus!

Nebel, Spinnweben und schwarz geschminkte Augen - "The Cure" sind zurück!

Robert Smith, für so manchen Musikfreund ein magischer Name, den man untrennbar mit der vor allem aus den 80er-Jahren bekanntgewordenen Pop/Rock/Wave-Band "The Cure" verbindet. Nach einer fast 8-jährigen Zeit, in der man in eher kleineren Locations residierte oder sich zwischenzeitlich gar eine Kreativpause gönnte, kommen sie jetzt wieder auf größerer Europatour.

Sie wollen ihren Anhängern dabei Songs aus bald vier Jahrzehnten und bislang unveröffentlichtes Material vorführen. Auf dem "Bestival", einem Musikfestival im Robin Hill Country Park, im vereinigten Königreich, konnten sich die Besucher und eingefleischten "The Cure"-Fans schon mal einen ersten Vorgeschmack gönnen. Die Setlist bei ihrer zweieinhalbstündigen Show umfasste Klassiker und echte Kulthits, wie z.B. "Boys Don't Cry" und "Friday I'm In Love", um hier nur zwei zu nennen. Gefeiert wurden sie dafür jedenfalls frenetisch.

Auch in Deutschland darf gejubelt werden. Mit viel Nebel auf der Bühne, Robert Smiths unverkennbarer Stimme und den typisch sirrenden Gitarren, sind sie am 17.10. in Hamburg, am 18.10. in Berlin und am 24.10. in München zu bestaunen. Im November gibt's weitere Termine in Stuttgart, Frankfurt am Main, Leipzig und Köln. Wir freuen uns auf diesen Besuch.

No "Perfect Illusion": Lady Gaga singt doch wieder beim Superbowl

Der Superbowl, eines der größten Sportereignisse in den Vereinigten Staaten beginnt Anfang Februar, so auch im kommenden Jahr 2017. Zu diesem Mega-Event suchte man im Vorfeld wieder emsig nach passenden Superstars, denn man will die amerikanische Nationalhymne (in der Halbzeitpause) schließlich auch von jemand Besonderen in die Welt gesungen wissen. So war es schon immer und somit folgt es einer langen Tradition.

Zunächst war es nur ein Gerücht. Jetzt zwitscherte Lady Gaga es auf Twitter und bestätigte damit die US-Medienberichte. Sie schrieb, dass sie jetzt zum zweiten Mal beim Superbowl singen dürfe. Denn in diesem Jahr war die 30-Jährige aus New York City stammende Popsängerin, Songschreiberin und Schauspielerin bereits zu diesem Zweck gebucht worden und machte ihre Sache scheinbar gut. Und zwar so gut, dass es jetzt ein nächstes Mal gibt.

Das dürfte die sechsfache Grammy-Preisträgerin sicherlich wieder aufheitern, denn ihre aktuelle Single "Perfekt Illusion" aus ihrem neuen Album "Joanne" verkaufte sich zu Beginn nicht so gut wie erwartet und stieg auf Anhieb nicht in die Top-10 der US-Hot-100 ein. Der aktuelle Longplayer erscheint im Übrigen am 21. Oktober. Also dann: "O! say can you see by the dawn’s early light. What so proudly we hailed at the twilight’s last gleaming". (...)