+ Kiew: Opposition will Strafe durch die EU für Janukowitsch
 + Hamburg: 13-jähriger Brandstifter in psychologischer Einrichtung
 + Berlin: Mann im Auto in Berlin erschossen
 + Der Wochenrückblick: 03.02.2014 - 07.02.2014

Kiew - mikeXmedia -
Im Konflikt in der Ukraine hat die Opposition die Europäische Union aufgefordert, Strafmaßnahmen gegen Präsident Janukowitsch zu verhängen. In dem Land fürchtet man sich inzwischen auch vor Unterstützer Wladimir Putin. Das sagte eine Reporterin, die Ende Dezember von einem Schlägerkommando krankenhausreif geprügelt worden war. Bei einer Großkundgebung in Kiew warnte die Opposition außerdem Russland davor, in den Machtkampf in der Ukraine einzugreifen.

Hamburg - mikeXmedia -
Nach dem Brand in Hamburg mit drei Todesopfern ist der mutmaßliche 13-jährige Täter in eine Jugendeinrichtung eingewiesen worden. Dort kümmern sich jetzt Kinder- und Jugendpsychiater um den Jungen. Der Klinikdirektor sprach den Angehörigen der Opfer sein tiefes Mitgefühl aus. Auch die Familie des mutmaßlichen Brandstifters ist tief erschüttert. Die Tat des 13-jährigen war weder politisch, noch persönlich motiviert, so erste Erkenntnisse. Bei dem Feuer in der vergangenen Woche waren eine Pakistanerin und ihre beiden Kinder ums Leben gekommen. Der 13-jährige Täter hatte den Brand im Treppenhaus des Mehrfamilienhauses gelegt und war beim Verlassen des Tatortes gesehen worden.

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Berlin - mikeXmedia -
Nach den tödlichen Schüssen auf einen Mann in Berlin-Neukölln, dauern die Ermittlungen zu den Hintergründen weiter an. Bisher haben die Behörden noch keine Anhaltspunkte auf den Täter. Das 35-jährige Opfer hingegen war bereits polizeibekannt. Zu Vorstrafen machten die Beamten jedoch keine Angaben. Der Mann war auf einem Parkplatz in seinem Auto erschossen worden.