+ Catnaia: Weitere Erdstöße nach Ätna-Ausbruch
+ Jakarta: Zahl der Todesopfer erhöht sich weiter
+ Kabul: Opferzahlen nach Anschlag gestiegen
+ Rom: Franziskus ruft zu Zusammenhalt und Toleranz auf
+ Hambach: Zwischenfälle am Hambacher Forst
Catania - mikeXmedia -
Auf Sizilien halten die Aktivitäten am Ätna unvermindert an. Im Umfeld des Vulkans kam es auch einen Tag nach dem jüngsten Ausbruch zu Erschütterungen. Am Vulkan hat sich ein zwei Kilometer langer Spalt aufgetan, aus dem Lava fließt. Das hat das Nationale Institut für Geophysik und Vulkanologie in Italien mitgeteilt. Im näheren Umfeld kommt es außerdem zu Ascheregen. Der Ätna gehört zu den aktivsten Vulkanen der Welt.
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Jakarta - mikeXmedia -
Auf Java und Sumatra hat sich die Zahl der Todesopfer nach dem verheerenden Seebeben mit Tsunami weiter erhöht. Bislang kamen fast 450 Menschen durch die Naturkatastrophe ums Leben. Auch die Zahl der Verletzten hat sich auf fast 1500 Personen erhöht, wie von den indonesischen Behörden mitgeteilt wurde. Hunderte weitere Menschen werden außerdem immer noch vermisst. Die Aufräumarbeiten an den Küsten beider Inseln laufen unterdessen weiter. Der Tsunami war durch einen Erdrutsch ausgelöst worden, der sich bei einem Erdbeben im Meer ereignet hatte.
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Kabul - mikeXmedia -
Einen Tag nach einem Anschlag in Afghanistan sind die Opferzahlen auf 43 Personen gestiegen. Über 25 Personen wurden verletzt. Das hat die Polizei in der Hauptstadt Kabul mitgeteilt. Dort hatten mehrere Angreifer Anschläge auf Regierungsgebäude verübt. Mehrere Attentäter hatten sich anschließend auch noch eine stundenlange Schießerei mit Sicherheitskräften geliefert. Bislang bekannte sich noch niemand zu den Taten.
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Rom - mikeXmedia -
Papst Franziskus hat die Menschen zu Toleranz und Zusammenhalt aufgerufen. Dabei verwies er in seiner Weihnachtsbotschaft in Rom auf die anhaltenden Konflikte und Kriege auf der Welt. „Unsere Verschiedenheit schadet uns nicht, sie bedeutet keine Gefahr und ist vielmehr ein Reichtum“, so der Pontifex. Rund 50.000 Gläubige waren auf den Petersplatz nach Rom gekommen, um dort auch dem päpstlichen Segen „Urbi et Orbi“ zu folgen.
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Hambach - mikeXmedia -
Am Hambacher Forst haben bislang Unbekannte erneut Fahrzeuge und einen Gerätestützpunkt des Energiekonzerns RWE angegriffen. Es wurden Steine und Brandsätze geworfen. Ein Löschfahrzeug der Werksfeuerwerk geriet ebenfalls ins Kreuzfeuer, wie die Polizei mitteilte. Die Angreifer verschwanden anschließend unerkannt in den Wald. Bislang gibt es noch keine Anhaltspunkte auf die Täter. Einen ähnlichen Zwischenfall hatte es bereits am Freitag am Hambacher Forst gegeben.
