+ Wien: Hohe Lawinengefahr besteht fort
+ Düsseldorf: Großunternehmen sagen Plastikflut den Kampf an
+ Berlin: Debatte über Entschärfung von Sanktionen gefordert
+ München: Erleichterungen für Geburtshelfer geplant
+ Weitere Meldungen des Tages
Wien - mikeXmedia -
In unseren südlichen Landesteilen und Nachbarländern besteht eine zum Teil hohe Lawinengefahr. Österreich hat die zweithöchste Warnstufe ausgerufen. Besonders angespannt ist die Lage in den Bundesländern Steiermark und Salzburg. In den vergangenen Tagen kam es zu viel Neuschnee und starkem Wind. In den Nordalpen und Tauern führte das zu großen Schneemengen. Auch in Bayern gilt oberhalb der Waldgrenze die Warnstufe 4. Bis zum Wochenende rechnen die Wetterdienste damit, dass die Situation anhält und sich teils sogar verschärft.
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Düsseldorf - mikeXmedia -
Wie aus aktuellen Befragungen hervorgeht, haben viele deutsche Großunternehmen dem Einweg-Plastik in ihren Kantinen den Kampf angesagt und die Bestände deutlich reduziert. Inzwischen werden Wegwerfprodukte wie Trinkbecher, Deckel, Rührstäbchen oder Strohhalme durch plastikfreie Alternativen ersetzt. Auch die EU hatte schon im letzten Jahr mit entsprechend neuen Regelungen darauf hingearbeitet, die Plastikflut aus dem täglichen Leben zurückzudrängen.
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Berlin - mikeXmedia -
Der Deutsche Landkreistag hat in der Debatte über die Zukunft von Hartz-IV eine Entschärfung der Regelungen für unter 25-jährige angeregt. Man setzte sich dafür ein, dass die Regelungen einfacher werden, hieß es vom Präsidenten der Vereinigung, Sager, in einem Interview. Würden die Sonderregelungen bei den unter 25-jährigen gestrichen, gäbe es einheitliche Leistungsregelungen für alle Leistungsbezieher, so Sager weiter.
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München - mikeXmedia -
Einem Medienbericht zufolge sollen werdende Mütter künftig schneller eine Hebamme in der Nähe ihres Wohnortes finden können. Dazu sollen die Krankenkassen auf Basis von Vertrauenspartnerlisten ein entsprechendes Online-Verzeichnis aufbauen. Das Bundesgesundheitsministerium will den Beruf der Hebamme außerdem wieder attraktiver machen. Unter anderem sollen die Geburtshelfer künftig Arbeit und Familie leichter unter einen Hut bekommen. Etwa mit einer Kinder-Betreuung.