+ Rom: Lage auf Flüchtlingsschiffen verschlechtert sich
+ Koszalin: Ermittlungen nach tödlichem Escape-Spiel laufen
+ Berlin: Debatte zu IT-Sicherheit wieder aufgeflammt
+ Weitere Meldungen des Tages
Rom - mikeXmedia -
Wie die Rettungsorganisation Sea-Eye mitgeteilt hat, verschlechtert sich die Lage auf den blockierten Rettungsschiffen im Mittelmeer vor Malta weiter. Inzwischen sind sogar die Lebensmittel- und Trinkwasservorräte rationiert worden. An Bord der Schiffe befinden sich Dutzende Flüchtlinge, die aus Seenot gerettet wurden. Seit mehr als einer Woche befinden sich zahlreiche Menschen auf der Krankenstation. Die Lage wurde als kritisch eingestuft. Die beiden Schiffe von Sea-Watch und Sea-Eye liegen vor der Küste von Malta, dürfen aber keinen Hafen anlaufen.
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Koszalin - mikeXmedia -
Nach dem tödlichen Zwischenfall bei einem Escape-Room-Spiel in Polen laufen die Ermittlungen weiter. Die Staatsanwaltschaft hat zwischenzeitlich ein Ermittlungsverfahren gegen den Besitzer des Unglücksbetriebs eingeleitet. Dem Mann, der festgenommen wurde, wird fahrlässige Tötung vorgeworfen. Bei Escape-Rooms handelt es sich um verschlossene Räume im Rahmen eines Abenteuerspiels. Die Teilnehmer müssen Rätsel lösen, um sich befreien zu können. Bei einem Spiel am Wochenende war ene 15-jährige ums Leben gekommen, als in dem Gebäude in dem gespielt wurde, ein Feuer ausgebrochen war.
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Berlin - mikeXmedia -
Nach dem Datenleck ist die politische Debatte zur IT-Sicherheit wieder heftig aufgeflammt. Bundesinnenminister Seehofer hatte für diese Woche weitere Gespräche mit den zuständigen Behörden angekündigt. Die Ermittlungen zu dem Datendiebstahl laufen unterdessen weiter auf Hochtouren. Das haben die Generalstaatsanwaltschaft in Frankfurt am Main und das Bundeskriminalamt mitgeteilt. Bislang gibt es noch keine Anhaltspunkte auf den oder die Täter.