+ Rotorua: Eintrittsgebühr für Neuseeland geplant
+ Düsseldorf: Beeinflussung durch Fake News befürchtet
+ Berlin: Flexible Fahrrad-Verleihsysteme geplant
+ Weitere Meldungen des Tages

Rotorua - mikeXmedia -
Eintrittsgebühr für Neuseeland-Touristen. Wie das Umwelt- und Tourismusministerium des Landes mitgeteilt hat, müssen Urlauber ab Oktober bei der Ankunft eine Gebühr in Höhe von 35 Neuseeland-Dollar bezahlen. Das entspricht etwa 20,50 Euro. Pro Jahr sollen so zusätzlich rund 47 Millionen Euro in die Staatskassen gespült werden. Verwendet werden soll das Geld für den Schutz von Umwelt und nationalem Erbe. 2018 besuchten fast 4 Millionen ausländische Urlauber das Land. Im Staat selbst Leben nur etwa 5 Millionen Menschen.

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Düsseldorf - mikeXmedia -
Das die Europawahl durch Falschmeldungen manipuliert wird, das befürchtet einer aktuellen Umfrage zufolge die Mehrheit der Deutschen. Einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft zufolge sehen etwa 71 Prozent der Befragten die Gefahr von Fake News im Vorfeld der Europawahl. Als "eher hoch" schätzen gut die Hälfte die Gefahr ein. Als "sehr hoch" sehen dies weitere 21 Prozent. Das sie Fake News womöglich nicht sicher erkennen könnten, denken rund 40 Prozent dass sich dadurch beeinflussbar sind.

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Berlin - mikeXmedia -
In vielen Städten sorgten Mietfahrräder auf Radwegen und Bürgersteigen für Frust. Geht es nach dem Willen des Deutschen Städtetags soll sich das mit elektrischen Tretrollern ändern. Die Städte hätten aus den Erfahrungen mit flexiblen Fahrrad-Verleihsystemen gelernt, so Hauptgeschäftsführer Dedy in einem Interview. Eine Bündelung von Miet-Fahrzeugen von verschiedenen Anbietern sei dort wo öffentlicher Platz knapp ist unumgänglich, heißt es. Für öffentliche Parkflächen könnten Städte dafür Sondergenehmigungen aussprechen.