+ Wien: Kickl bleibt vorerst Innenminister
+ Mountain View: Google sperrt Huawei aus
+ Schwerin: Niederländisches Königspaar zu Besuch
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Wien - mikeXmedia -
Nach dem Bruch der rechtskonservativen Regierung in Österreich bleibt Innenminister Kickl vorerst im Amt. Das hat Bundeskanzler Kurz mitgeteilt. In einem Statement ging er aber nicht weiter darauf ein. Er hatte stattdessen die FPÖ kritisiert und von großer Unterstützung seines Kurses in der eigenen Partei gesprochen. Als das Skandal-Video 2017 auf Ibiza aufgenommen wurde, war Kickl Generalsekretär der FPÖ. Möglicherweise werden in dem Video auch illegale Parteispenden an die FPÖ als Thema angesprochen, heißt es weiter. Das Video hatte zum Bruch der Koalition aus ÖVP und FPÖ geführt. Vizekanzler Strache trat deswegen zurück.
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Mountain View - mikeXmedia -
Smartphone-Nutzer des Herstellers Huawei könnten wahrscheinlich bald in die Röhre schauen. Da US-Präsident Trump das chinesische Unternehmen auf eine schwarze Liste setzte, wird der Konzern nun von wichtiger Technologie ausgeschlossen. Künftig wird der Hardwarehersteller nicht mehr mit Software von Google versorgt. Dies betrifft vor allem das Betriebssystem Android. Mit vor installierten Google-Diensten werden künftige Smartphone-Modelle dann nicht mehr ausgestattet. Die Verkaufsaussichten in Europa werden dadurch erheblich verschlechtert.
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Schwerin - mikeXmedia -
Königlicher Besuch im Nordosten Deutschlands. Ab heute ist das niederländische Königspaar zu Besuch. Für Willem-Alexander und seine Frau Máxima stehen zunächst Gespräche und Besichtigungen in Mecklenburg-Vorpommern auf dem Programm. Morgen geht es dann weiter nach Brandenburg. Es handelt sich um einen Arbeitsbesuch, teilte die Staatskanzlei in Schwerin mit. Begleitet werden Willem-Alexander und Máxima von einer Delegation.