+ New York: US-Autobauer kaufen Verschmutzungsrechte
+ Berlin: Wagenknecht sieht Züge von Mobbing
+ Berlin: Züge der Bahn im Mai pünktlicher
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New York - mikeXmedia -
Im eigenen Geschäft kämpft das E-Auto-Unternehmen Tesla mit Problemen. An der schlechten Umweltbilanz seiner Konkurrenten verdient der Auto-Bauer allerdings Geld. Medienberichten zufolge haben die größten Unternehmen der Branche, Fiat Chrysler und General Motors die US-Verschmutzungsrechte von Tesla abgekauft. Während die Palette der Modelle von der Autobauer viele Spritschlucker enthält, bereiten sich die beiden Konzerne auf strengere Abgas-Regeln vor. Die Deals seien in Dokumenten bereits früher offengelegt worden, heißt es weiter.
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Berlin - mikeXmedia -
Im Umgang einiger SPD-Politiker mit der zurückgetretenen Parteichefin Nahles sieht die Fraktionschefin der Linken, Wagenknecht, Züge von Mobbing. In einem Interview sagte Wagenknecht, obwohl der Niedergang der SPD bereits vor Nahles' Zeit begonnen habe, sei versucht worden, sie zur alleinigen Schuldigen zu machen. Für den Kurz der "GroKo-Kungelei" und dem Sozialabbau stünden viele der Kritiker. Die SPD habe sich damit um jeden Kredit bei ihren Wählern gebracht, so Wagenknecht weiter. Innerparteilichen Angriffen war auch die Linken-Politikerin lange Zeit ausgesetzt.
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Berlin - mikeXmedia -
Eigenen Angaben zufolge mussten Kunden der Deutschen Bahn im vergangenen Monat seltener auf Züge warten. Angaben des Unternehmens zufolge waren fast 80 Prozent der Fernzüge pünktlich. Jeder fünfte ICE, Inter- oder EuroCity kam damit trotzdem zu spät an sein Ziel. Seit sieben Jahren ist dass allerdings der beste Wert für einen Mai. In diesem Jahr liegt das Bahnunternehmen bislang über den eigenen Zielen. Im Vergleich zum April stieg die Pünktlichkeit um gut einen Prozent. Züge die weniger als sechs Minuten Verspätung haben, wertet die Bahn als pünktlich.