+ Brüssel: Industrie fordert mehr Geld
+ Berlin. Nur wenig Gelder bislang abgerufen
+ Berlin: Versäumnisse bei Windkraft vorgeworfen
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Brüssel - mikeXmedia -
Der Bundesverband der Deutschen Industrie, hat mehr Geld von der EU gefordert. Die Gelder sollen in die Wirtschafts-, Forschungs- und Bildungspolitik investiert werden. In einem Interview sprach sich BDI-Chef Kempf für eine Umschichtung des EU-Budgets, aber auch für zusätzliche Mittel aus. Er appellierte damit auch an Deutschland als größter Netto-Zahler der EU. Man könne nicht mehr Europa fordern und Europa stärken wollen, dann aber die Taschen zuhalten, so Kempf in einem Interview weiter.
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Berlin - mikeXmedia -
Die Gelder für die Schulen fließen auch ein halbes Jahr nach Inkrafttreten des „Digitalpakts Schule“ nur langsam. Wie aus einer aktuellen Umfrage unter den Bundesländern hervorgeht, wurden bislang rund 500.000 Euro für die Ausstattung der Schulen mit WLAN, neuen Laptops oder digitalen Tafeln abgerufen. Zur Verfügung stehen dafür 5,5 Milliarden Euro. Geld wurde bislang nur von Hamburg, Bremen und Sachsen in Anspruch genommen.
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Berlin - mikeXmedia -
Der Bundesregierung sind schwere Versäumnisse und Fehler bei der Windkraft vorgeworfen worden. Die Branche beklagt, dass ihr weiter Steine in den Weg gelegt werden, anstatt dem Ausbau in die Spur zu helfen und die Krise zu bewältigen. Der Präsident des Bundesverbandes Windenergie, Albers kritisierte, dass die Bundesregierung vor dem Druck einiger Bürgerinitiativen einzuknicken drohe. Dies zeige ihre aktuelle politische Schwäche, so Albers weiter.