+ Rom: 32 Menschen aus Seenot gerettet
+ Nursultan: Ermittlungen nach Absturz
+ Wiesbaden: Fernzugtickets recht preisstabil
+ Berlin: Personalnot an Kliniken nimmt zu
+ Weitere Meldungen des Tages

Rom - mikeXmedia -
Vor der libyschen Küste sind 32 Menschen aus Seenot gerettet worden. Das deutsche Rettungsschiff „Alan Kurdi“ nahm die Menschen, darunter auch Kinder an Bord. Das Schiff nahm Kurs auf die italienische Insel Lampedusa, so die zuständige Rettungsleitstelle des Landes.

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Nursultan - mikeXmedia -
Nach dem Absturz eines Passagierflugzeugs in Kasachstan, laufen die Ermittlungen zur Ursache weiter. Bei dem Unglück waren 15 Menschen ums Leben gekommen. Das mit 100 Passagieren und Crew besetzte Flugzeug hatte kurz nach dem Start an Höhe verloren. Anschließend stürzte es in einem Wohngebiet ein zweistöckiges Gebäude.

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Wiesbaden - mikeXmedia -
Die Bahntickets für Fernreisen sind in den vergangenen Jahren recht stabil geblieben. Das geht aus einer Untersuchung des Statistischen Bundesamtes hervor. Demnach hatten sich Ferntickets in vier Jahren nur um 1,3 Prozent verteuert. Im Nahverkehr stiegen die Preise im gleichen Zeitraum jedoch um 14 Prozent. Für Inlandsflüge hingegen musste man innerhalb von vier Jahren sogar 2,9 Prozent weniger bezahlen.

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Berlin - mikeXmedia -
Wie aus einer aktuellen Umfrage des Deutschen Krankenhausinstituts hervorgeht, nimmt die Personalnot in den deutschen Kliniken weiter zu. Vier von fünf Häusern haben Probleme, offene Pflegestellen zu besetzen. Ähnlich stellt sich die Situation auch bei den Ärzten aus. Über 70 Prozent der rund 2000 Kliniken bemühen sich derzeit, medizinisches Personal für freie Stellen zu finden. Wegen des Fachkräftemangels mussten bereits zeitweite Intensivbetten gesperrt und Fachbereiche von der Notfallversorgung abgemeldet werden.