+ Jakarta: Unwetter fordern Todesopfer
+ Canberra: Heftige Unwetter in Australien
+ Berlin: Neue Kraftstoffe erforderlich
+ Weitere Meldungen des Tages

Jakarta - mikeXmedia -
Nach dem Einsturz einer Hängebrücke in Indonesien laufen die Ermittlungen der Behörden weiter. Möglicherweise war das Unglück dem Wetter geschuldet. Durch heftigen Regen war es zu erheblichen Überschwemmungen gekommen. Die Brücke war dabei offenbar wegen einer Sturzflut eingestürzt und hatte mehrere Menschenleben gefordert. Zuletzt waren Anfang des Monats bei schweren Überschwemmungen mindestens 60 Menschen ums leben gekommen.

# # #

Canberra - mikeXmedia -
Über heftige Regenfälle und Gewitter freuen sich unterdessen die Feuerwehrleute im Südosten Australiens. Sie werden durch das Wetter beim Löschen der riesigen Brandgebiete unterstützt. Dennoch kam es wegen des Wetters zu weiteren Schäden. Stellenweise gingen Hagelkörner so groß wie Golfbälle nieder und beschädigten Autos und Gebäude. Das Wetteramt gab nach den Hitzewarnungen der vergangenen Wochen nun Warnungen vor starkem Wind und schweren Gewittern heraus. Auch bestehe die Gefahr von Sturzfluten. In New South Wales hatte es offenbar zudem gewaltige Sandstürme zum Wochenbeginn gegeben.

# # #

Berlin - mikeXmedia -
Ohne neue Spritsorten wird es im Verkehr keine wesentlichen CO2-Einsparungen geben. Das geht aus einer aktuellen Studie zur E-Mobilität hervor. Auch wenn die Elektrofahrzeuge tatsächlich den angestrebten Durchbruch auf den Straßen erzielen sollten. Der Analyse zufolge bleibt selbst bei 10 Millionen E-Autos bis 2030 eine Lücke von 19 Millionen Tonnen CO2-Reduzierung offen. Laut der Experten könnte diese Reduzierung vor allem durch Biokraftstoffe und klimaneutrale synthetische Kraftstoffe erreicht werden.