+ London: Lockerungen weiter Streitthema
+ Berlin: Neue Zahlen zu jungen Todesopfern
+ Wiesbaden: Hanna und Noah beliebteste Babynamen
+ Weitere Meldungen des Tages
London - mikeXmedia -
Die Gewerkschaften in Großbritannien haben die geplanten Lockerungen der Kontaktbeschränkungen in dem Land scharf kritisiert. Auch Wirtschaftsvertreter und die Opposition schlossen sich dem an. Von Premierminister Johnson fordern sie mehr Klarheit im Kampf gegen die Pandemie. Schottland, Wales und Nordirland wollen einen eigenen Weg gehen, der schärfer ausfallen soll. In Deutschland haben Politiker vor einer Radikalisierung der Corona-Proteste gewarnt. Am Wochenende war es deutschlandweit zu entsprechenden Demos und Kundgebungen gekommen. SPD-Chefin Esken sagte, dass jeder der die Pandemie leugne und zum Verstoß gegen Schutzvorschriften aufrufe, die Gesellschaft destabilisiere und spalte. Man müsse gegenhalten und sich als streitbare Demokraten erweisen, mahnte Esken weiter.
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Berlin - mikeXmedia -
Wie aus der polizeilichen Kriminalstatistik hervorgeht sind im vergangenen Jahr 112 Kinder vorsätzlich oder fahrlässig getötet worden oder in Folge von Körperverletzung gestorben. Die meisten Opfer waren dabei unter 6 Jahre alt. Im Vergleich zu 2018 ist die Gesamtzahl der jungen Opfer leicht um 24 zurückgegangen, wie weiter mitgeteilt wurde.
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Wiesbaden - mikeXmedia -
Im vergangenen Jahr waren Hanna und Noah die beliebtesten Babynamen. Das hat die Gesellschaft für deutsche Sprache zum Wochenbeginn mitgeteilt. Emma landete auf dem zweiten Platz, bei den Jungen Ben und Paul.