+ Leverkusen: Bayer scheitert vor US-Gericht
+ Wiesbaden: Deutlich mehr Wohnungen gebaut
+ Berlin: Ermittlungen nach Raubüberfall
+ Weitere Meldungen des Tages
Leverkusen - mikeXmedia -
Der Chemiekonzern Bayer ist mit dem Versuch gescheitert, den Glyphosat-Streit in den USA beizulegen und die Kosten für mögliche zukünftige Klagen zu deckeln. Ein Deal wurde von einem US-Richter in Kalifornien abgelehnt. Die Leverkusener hatten einen Kurswechsel in dem Rechtsstreit bekanntgegeben. Seit 2018 wird um einen Unkrautvernichter und angebliche Krebsrisiken gestritten. Bayer betont, dass das Mittel bei sachgemäßer Verwendung sicher ist.
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Wiesbaden - mikeXmedia -
Im vergangenen Jahr sind trotz Corona-Pandemie so viele Wohnungen gebaut worden, wie seit 20 Jahren nicht mehr. Das geht aus Untersuchungen des Statistischen Bundesamtes hervor. So wurden 2020 mehr als 300.000 Wohnungen fertiggestellt. Aus Sicht der Gewerkschaft IG Bau und der Immobilienbranche reicht das aber nicht, um die Nachfrage zu decken. Bedarf nach bezahlbarem Wohnraum besteht vor allem in den Städten. Der Regierung wurde von der IG Bau ein Scheitern der Wohnungsbau-Initiative vorgeworfen.
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Berlin - mikeXmedia -
Nach dem Raubüberfall auf einen Bank in Berlin laufen die Ermittlungen der Behörden weiter. Im Fokus stehen dabei zwei Brüder. Nur Stunden nach seiner Flucht konnte auch der zweite Tatverdächtige festgenommen werden, so die zuständigen Behörden. Der 20-jährige konnte von einem Sonderkommando in Berlin-Kreuzberg festgenommen werden.