+ Peking: Zwei Millionen Studienplätze fehlen
+ Forth Worth: Republikaner wollen Schwule durch Therapie "heilen"
+ Erkelenz: Hitzerekorde zu Pfingsten
+ Minden: Zwei Jungen in Teich ertrunken
+ Weitere Meldungen des Tages
Peking - mikexmedia -
Auf rund 9 Millionen chinesische Schüler kommen nur sieben Millionen Studienplätze. Auch die Zahl der chinesischen Studierenden im Ausland steigt seit Jahren rasant an. Besonders die USA sind unter chinesischen Schülern beliebt. Im vergangenen Schuljahr studierten dort laut chinesischen Medien 236 000 Chinesen, rund 40 Prozent mehr als im Vorjahr.
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Forth Worth - mikexmedia -
Die Republikaner im US-Staat Texas wollen etwas erreichen, das in der medizinischen Fachwelt einhellig abgelehnt wird: mit psychologischen Therapien sollen Schwule "geheilt" werden. Für den Beschluss der knapp 10.000 Parteimitglieder mussten diese heftige Kritik einstecken, berichtet ein US-Nachrichtensender. Das Parteiprogramm erkennt eine "wiedergutmachende Therapie und Behandlung" für alle Patienten als rechtmäßig und effektiv an, die "nach Heilung" streben. Fachmediziner lehnen Therapien die auf eine Änderung der sexuellen Orientierung zielen ab.
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Erkelez - mikeXmedia -
Durch die ersten Hitzerekorde in diesem Jahr ist es am Wochenende auch zu erheblichen Schäden durch Unwetter gekommen. Im Rheinland wurde durch Blitzschlag ein Wohnhaus in Brand gesetzt. Die Bewohner konnten sich unverletzt in Sicherheit bringen. Andernorts kam es zu erheblichen Wasserschäden durch vollgelaufene Keller. Durch heftige Windböen wurden außerdem zahlreiche Fahrzeuge durch herabfallende Äste oder umstürzende Bäume beschädigt. Insgesamt liegen die Schäden ersten Schätzungen zufolge im Einstelligen Millionenbereich. Insgesamt wurde das heißteste Pfingstfest seit Beginn der Wetteraufzeichnungen gemessen, so der Deutsche Wetterdienst.
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Minden - mikexmedia -
Traurige Nachricht zum heutigen Kindersicherheitstag: im ostwestfälischen Minden ist ein zwei Jahre alter Junge in einen Teich gefallen und ertrunken. Das hat die Polizei mitgeteilt. Ein Vierjähriger, der ebenfalls leblos aus dem Wasser geborgen wurde, hätte noch gerettet werden können, so ein Polizeisprecher weiter. Die Kinder waren mit den Eltern bei Verwandten zu Besuch. Während die Jungen im Garten spielten, saßen die Erwachsenen auf einer Terrasse zusammen. Die Jungen wurden später auf einem Nachbargrundstück entdeckt, als ihre Körper bereits reglos auf dem Teich trieben.