+ Tel Aviv: Gefechte im Gazastreifen dauern unvermindert an
+ Donezk: Ost-Ukraine kommt nicht zur Ruhe
+ Wiesbaden: Verbraucherpreise sind leicht gestiegen
+ Dresden: Nationalelf zuversichtlich für WM-Titel
+ Berlin: Bisher rund 280.000 Anträge auf Betreuungsgeld
Tel Aviv - mikeXmedia -
Die Bombardements im Gazastreifen dauern nun bereits eine Woche an. Bisher kamen mehr als 120 Menschen ums Leben, fast 1000 Personen wurden bei den Gefechten zwischen militanten Palästinensern und Israel verletzt. Beim Blutvergießen im Gazastreifen ist noch kein Ende in Sicht. Die USA fordern von beiden Konfliktparteien die rasche Einigung auf eine Waffenruhe. US-Präsident Obama hatte zuvor bereits in einem Gespräch mit dem israelischen Ministerpräsidenten Netanjahu eine Vermittlung der Vereinigen Staaten angeboten.
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Donezk - mikeXmedia -
Neben dem Nahen Osten gehen auch die Gefechte in der Ukraine unvermindert weiter. Dort liefern sich Separatisten und prowestlichen Kräfte regelmäßig Schießereien. Zu Beginn des Wochenendes kamen mehrere hundert Separatisten bei Angriffen der urkainischen Armee ums Leben, so ein Miltiärsprecher. Die prorussischen Aufständischen wiesen die Zahlen als nicht zutreffend zurück. Die Kämpfe in der Ukraine dauern bereits seit Mitte April an. Von ukrainischer Seite wird von einem "Anti-Terror-Einsatz" gesprochen.
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Wiesbaden - mikeXmedia -
Die Verbraucherpreise in Deutschland sind im Juni leicht angestiegen. Grund dafür waren teurere Pauschalreisen und steigende Nettokaltmieten, wie aus Untersuchungen des Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden hervorgeht. Die jährliche Teuerungsrate stieg leicht auf 1,0 Prozent nach 0,9 Prozent im Mai.
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Dresden - mikeXmedia -
Kurz vor dem Endspiel bei der Fußballweltmeisterschaft sind die deutschen Nationaltrikots zum Kassenschlager geworden. In Rio sind die begehrten Stücke schon Mangelware, wie der Verband des Deutschen Sportfachhandels mitgeteilt hat. Trikots beim Hersteller noch nachzubestellen ist dabei inzwischen fast unmöglich. Schon ab nächster Woche könnten die neuen Trikots mit vier Sternen - wenn Jogis Mannschaft den Titel holt - im Handel sein. Der Bundestrainer und das Team sind zuversichtlich, sich gegen Argentinien am Sonntagabend durchsetzen zu können.
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Berlin - mikeXmedia -
Bei den Behörden der Bundesländer sind bisher mehr als 280.000 Anträge auf das Betreuungsgeld eingegangen. Spitzenreiter ist Nordrhein-Westfalen mit rund 70.500 Anträgen, wie aus einer Umfrage einer Zeitung hervorgeht. Dahinter folgt Bayern. Dort haben rund 72 Prozent der anspruchsberechtigten Eltern die Leistung für die Betreuung ihrer Kinder beantragt. Das Betreuungsgeld für die Kleinkinder war vor einem Jahr eingeführt worden.
