+ Kiew: Weitere Flugunfallermittler in der Ostukraine eingetroffen
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+ Der Wochenrückblick: 28.07.2014 - 01.08.2014
Kiew - mikeXmedia -
In den kommenden Stunden werden an der Absturzstelle von Flug MH17 in der Ostukraine weitere Flugexperten erwartet. Eine Gruppe von Fachleuten aus den Niederlanden und Australien soll das Unglück und die Absturzstelle untersuchen. Bereits am Freitag war ein Trupp von Flugunfallermittlern nach einem ersten Einsatz wieder wohlbehalten in die Heimat zurückgekehrt. Fast 14 Tage nach dem Unglück werden an der Absturzstelle immer noch Leichenteile geborgen. Bei dem Abschuss der Boeing der Malaysia Airlines waren am 17. Juli 298 Menschen ums Leben gekommen. Unklar ist dabei jedoch noch, ob es sich um ein Versehen oder einen gezielten Angriff gehandelt hatte.
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Berlin - mikeXmedia -
Vor dem Hintergrund der anstehenden Verlängerung des Asylantrags von Edward Snowden in Moskau hat sich SPD-Fraktionschef Oppermann dafür ausgesprochen, dem Geheimdienstinformanten eine Rückkehr in seine Heimat zu erleichtern. Für Snowden wäre es das Beste in den Vereinigten Staaten zurückzukehren, da er sonst Zeit seines Lebens von einem Asyl ins nächste flüchten müsste. Laut Oppermann sollte eine humanitäre Lösung angestrebt werden, bei der es Beispielsweise bestimmte Garantien von US-Seite für Snowden gebe. Eine solche Lösung würde auch dazu beitragen, "bestehende Belastungen im deutsch-amerikanischen Verhältnis zu entschärfen", so Oppermann weiter.
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München - mikeXmedia -
Die Staatsanwaltschaft München hat ein Ermittlungsverfahren gegen die bayrische Staatskanzleichefin Haderthauer eingeleitet. In dem Verfahren geht es um Betrugsvorwürfe. Ein früherer Mitarbeiter einer Modellbau-Firma, die dem Ehepaar Harderthauer gehörte, hatte Anzeige erstattet. Der Mann fühlte sich bei einer Abfindung übers Ohr gehauen. In gleicher Sache wird bereits seit einiger Zeit gegen den Mann von Haderthauer ermittelt.
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