+ Moskau: Kreml bestätigt geplantes Telefonat zwischen Trump und Putin
+ Wiesbaden: Wohnungslage bleibt angespannt
+ Berlin: Studie kritisiert Mängel im Bürgergeld-System
+ Frankfurt: Mehr Existenzgründungen, aber kein echter Aufschwung
+ Weitere Meldungen des Tages
Moskau - mikeXmedia -
Der Kreml hat bestätigt, dass ein von US-Präsident Trump angekündigtes Gespräch mit Russlands Präsident Putin vorbereitet wird. Kremlsprecher Peskow nannte jedoch keine genaue Uhrzeit. Trump hatte erklärt, er wolle mit Putin über eine mögliche Beendigung des Ukraine-Kriegs sprechen. Es wäre das zweite Telefonat der beiden seit Trumps Amtsantritt.
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Wiesbaden - mikeXmedia -
Die Mietpreise in Deutschland steigen weiter. Vor allem in den angesagten Metropolen oder Hochschul- und Unistandorten sind günstige Wohnungen Mangelware. Immer weniger Studenten können sich noch eine fakultätsnahe Unterkunft leisten. Echte Alternativen gibt es aber kaum, meint auch Studentin Maren Schreiber. Die Vereinigung Haus und Grund sieht die Kommunen in der Pflicht.
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Gütersloh - mikeXmedia -
Eine aktuelle Analyse zeigt Schwächen beim Bürgergeld auf. Jobcenter würden demnach zu viel Geld für Verwaltung statt für Arbeitsförderung ausgeben. Die Studie fordert, das Prinzip „Fordern und Fördern“ stärker zu betonen und das System transparenter sowie einfacher zu gestalten. Der designierte Bundeskanzler Merz plant eine umfassende Reform der Sozialleistung.
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Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Die Zahl der Existenzgründungen in Deutschland ist 2024 um rund drei Prozent auf etwa 585.000 gestiegen, so die Förderbank KfW. Hauptgrund sei die Zunahme von Nebenerwerbsgründungen. Volkswirt Metzger sieht darin jedoch keinen Aufschwung: Seit 2018 blieb die Gründungsdynamik fast unverändert, wie weiter von der KfW mitgeteilt worden ist.